KENNEDY UND DIE NAZIS
Vor 45 Jahren: Der feige Mord an J. F. Kennedy durch den Eugenikabschaum
Kommentar Propagandaschock:
Am 22.11.2008 jährte sich der Todestag von J. F. Kennedy zum 45. Mal. Kennedy wurde von den subversivsten Teilen der US-Regierung – dem Eugenikabschaum, den Internationalisten – umgebracht. Doch gerade wegen Kennedys Konsequenz das Böse, luziferanische babylonische Glaubenssystem und deren aktive Unterdrückung der Menschheit, zu erkennen und gegen die Lakaien der Oligarchen vorzugehen, macht ihn zu einem Helden. Damit hat sich J. F. Kennedy ehrenvoll in das Geschichtsbuch der Menschheit eingetragen und wird Vorbild für viele uns folgende Generationen von Menschen sein. Entgegen Verbrechern und zweifelhaften Gestalten der Geschichte, wie Wolfgang Schäuble, Barry Soetoro (alias Barack H. Obama), George Bush oder Angela Merkel hat er sich dem korrupten Abschaum entgegengestellt und dem nationalsozialistischem Gestapo-Faschistendreckspack genauso wie den internationalsozialistischen Stasi-Gesindel erbittert Widerstand geleistet.
KENNEDY UND DIE NAZIS
Aus: JIM MARRS – “THE RISE OF THE FOURTH REICH”, S. 220 ff.
Die meisten amerikanischen Führer konnten während des Kalten Krieges nur die Gefahren sehen, welche vom internationalen Kommunismus ausgingen. Eine Ausnahme könnte Präsident John F. Kennedy gewesen sein, der vor den Gefahren von unnötiger Geheimhaltung und Geheimgesellschaften wie Skull & Bones, dem Council on Foreign Relations und der Bilderberg Gruppe warnte.
„Es ist das Wort „geheim“, welches abscheulich ist in einer freien und offenen Gesellschaft; und wir als ein Volk sind von Natur aus und historisch gegen Geheimgesellschaften, geheime Schwüre und geheime Machenschaften“
sagte Kennedy in einer Ansprache an die American Newspaper Publisher Association.
Kennedy war der erste amerikanische Präsident der im 20. Jahrhundert gebohren wurde und er war einer der am besten gebildeten, so hat er sein Studium in Harvard cum laude abgeschlossen. Das Buch, welches ihn in der Öffentlichkeit bekannt machte war der Bestseller „Warum England Schlief“, eine Abhandlung über die Diplomatie zwischen England und Deutschland vor dem Krieg. Diese Arbeit zeigt deutlich, dass Kennedy nicht nur ein ausgezeichnetes Verständnis von Geopolitik hatte sondern auch die Machenschaften der Globalisten hinter dem Vorhang kannte.
Interessanterweise könnte seine politische Karriere durch Verbindungen zu einer beschuldigten Nazispionin gekommen sein. Früh im Zweiten Weltkrieg verdächtigte das FBI Inga Arvad – eine ehemalige Miss Dänemark, welche auch an der Hochzeit von Deutschlands Feldmarschall Hermann Göring teilnahm und sich mit Adolf Hitler traf – verdächtigt eine Spionin der Nazis zu sein. Nachdem sie abgehört wurde, fanden die Ermittler heraus, dass einer ihrer Besucher der junge Fähnrich der Navy John F. Kennedy war, der zu diesem Zeitpunkt für den Nachrichtendienst der Navy in Washington arbeitete. Nachdem die Navy sowie sein Vater über die Gefahr, der Involvierung Kennedys mit der verdächtigen Agentin, alarmiert worden sind, wurde der junge Kennedy schnell in den Südpazifik abkommandiert. Dort war es, wo er die Überlebenden von PT-109 in Sicherheit brachte und somit zum Kriegshelden wurde, seine politische Karriere in Richtung Präsidentschaft startete – alles Dank dem sorgsamen J. Edgar Hoover.
1960 rechnete Richard Nixon damit der nächste Präsident der USA zu werden. Die Hoffnungen der US-Konzerne wurden zerschlagen, als John F. Kennedy es schaffte die bis dahin knappsten Wahlen zu gewinnen. Die Bosse der Konzerne und ihre Nazi Unterstützer müssen dadurch beruhigt gewesen sein zu wissen, dass Kennedy durch seinen Vater geführt wurde, Joseph P. Kennedy, einem Nazi-Sympathisanten. Aber in Dezember 1961 erlitt Joseph P. Kennedy einen Schlaganfall welcher ihn außer Gefecht setzte. Sein Sohn hatte nun das höchste Amt der Nation inne ohne wirkliche Kontrolle über ihn.
Ab Mitte 1963 begann Kennedy seinen autonomen Einfluss über die mächtigsten – und gewalttätigsten – Gruppen der USA auszuüben. Er drohte mit der Auflösung des CIA, der Heimstätte vieler Nazis; zog US Truppen aus Südvietnam zurück; schaffte die Steuererleichterungen der Ölförderer ab; verschärfte die Kontrolle über die steuerfreien ausländischen Werte von multinationalen US-Konzernen, viele mit Verbindungen zum Reich Bormanns; und verringerte die Macht der Wall Street sowie des Federal Reserve Systems. Im Juni 1963 ordnete Kennedy sogar den Druck und die Ausgabe von 4,2 Milliarden US-Banknoten an, Papiergeld das durch das US-Schatzamt herausgegeben wurde ohne das dafür Zinsen bei dem Federal Reserve System gezahlt werden musste. Das Federal Reserve System besteht aus 12 regionalen Banken, die alle von Privatbanken kontrolliert werden, dessen Besitzer oft Nichtamerikaner sind.
Offenkundig hatten Personen, die sich durch diese Maßnahmen betroffen fühlten, die Meinung, dass etwas getan werden müsse.
Heute stimmen die meisten Menschen zu, dass die Ermordung von Präsident Kennedy das Ergebnis einer Verschwörung war. Die vollständigen Details sind immer noch unbekannt, da es zu einer Vertuschung durch die höchsten Kreise der Bundesregierung kam.
Es ist interessant anzumerken, dass die Verbindungen zwischen dem Tod Kennedys und mit Nazis verbundenen Personen, Gruppen und Firmen zahlreich und gut dokumentiert sind. Die CIA, welche hunderte von Millionen an US-Dollars zur Nazi Gehlen Organisation schleuste, war lange Zeit als einer der Hauptakteure in der Ermordung Kennedys betrachtet worden. Agenten, wie die Watergate Dieb E. Howard Hunt und Frank Sturgis; CIA Beamter Desmond FitzGerald; der Gangster Johnny Roselli; der kubanische Minister Dr. Rolando Cubela; der aus dem Priesteramt verstoßene Priester New Orleans, David Ferrie; und Anti-Castro Kubaner Carlos Bringuier, Orlando Bosch und Carlos Prio Soccaras spielten alle Rollen im CIA/Geheimdienst Mix, welcher die Ermordung umgab.
Aber noch unverblümter begann George DeMohrenschildt – ein Ölgeologe aus Dallas – zuletzt bekannt als enger Freund des beschuldigten Mörders Lee Harvey Oswald, seine Karriere als Naziagent. Gemäß eines CIA Dokumentes bewarb sich DeMohrenschildt bei den US-Geheimdiensten schon im Jahre 1942 aber wurde abgelehnt, da er ein Nazi Spion war. Sein Cousin, Baron Constantine Maydell, war einer der Top Nazi Geheimdienstagenten in Nordamerika und wurde nach dem Krieg in die Gehlen Organisation rekrutiert um die CIA-Russland-Emigranten Programme zu leiten.
Zur gleichen Zeit in Dallas war DeMohrenschildt mit Oswald befreundet und stellt ihn der weißrussischen Emigrantengesellschaft vor, in welcher die Gehlen Organisation sehr gut vertreten war. Er war in engem Kontakt mit seinem Freund J. Walter Moore, einem Agenten der inländischen CIA Kontaktabteilung. 1957 nach einer Reise nach Jugoslawien, so CIA Dokumente, übermittelte DeMohrenschildt dem Geheimdienst Unterlagen mit „ausländischen Geheimdienstinformationen, die umgehend an andere Bundesbehörden durch 10 unterschiedliche Berichte weitergeleitet wurden“.
Oswalds andere enge Mitstreiter in Dallas kurz vor der Ermordung waren Ruth und Michael Paine. Oswalds Frau zum Zeitpunkt der Ermordung bei Paines im Haus und es war Ruth Paine, eine Frau mit CIA Verbindungen, die Oswald seinen Job beim Texas School Book Depository besorgte. Die Polizei von Dallas fand belastende Fotos – Oswald behauptete sie seien gefälscht – von Oswald in der Garage von Frau Paine, auf denen er ein Gewehr hochhält, welches die Behörden als Mordwaffe identifizierten. Ihr Mann arbeitete für Bell Aerospace Corporation in Hurst, Texas, später Bell Helicopter, dessen Vizepräsident der Paperclip Nazi Walter Dornberger war. „Paines Chef bei Bell Aircraft, der Direktor der Forschungs- und Entwicklungsabteilung, war kein anderer als der notorische Kriegsverbrecher General Walter Dornberger“ so Brussell.
Oswalds eigene Verbindungen zur CIA sind sehr gut belegt – sein Training auf der Atsugi Base in Japan, welche eine riesige CIA Anlage beherbergte, seine unglaubliche Fähigkeit fließend Russisch zu sprechen ohne irgendwelche Beweise für Sprachunterricht, Zeugnisse seiner CIA-Anstellung durch Gefährten bei den Marines und einem CIA Lohnbuchhalter, die Leichtigkeit mit der US-Pässe beschaffte, seine Verwendung des Wortes „microdots“ in seinem Tagebuch und sein Besitz einer Miniatur Minox „Spionage“ Kamera mit einer Seriennummer, welche bewies, dass sie im gewerblichen Handel in Amerika nicht erhältlich war.
Der am häufigsten genannte und kontroverseste Beweis der Beteiligung von Nazi Sympathisanten und wirklichen Nazis an der Ermordung Kennedys kann in einer Abhandlung gefunden werden, welche für Jahre unter dem Namen „Torbitt Dokument“ oder „Nomenklatur einer Mordintrige“ herumgereicht wurde. Dieses Dokument erschien zuerst unter dem Pseudonym von William Torbitt, wurde aber in Wirklichkeit von einem texanischen Anwallt namens David Copeland verfasst. Copeland erzählte dem Autor das er Informationen von Freunden im FBI und dem Secret Service erhalten hatte. Auf diesen Informationen basierend, investierte Torbitt/Copeland beträchtliche Anstrengungen in die Suche nach Beweisen, welche die Thesen stützten.
Gem. dem „Torbitt Dokument“ wurde die Ermordung Kennedys durch eine Verbindung aus von Nazis infiltrierten antikommunistischen Organisationen, Elementen des militärisch-industriellen Komplexes, der CIA und dem FBI orchestriert.
„Der Direktor des Federal Bureau of Investigation war verantwortlich für die Sicherheitsabteilung der NASA und des Defense Industrial Security Command [DISC] in seiner Funktion als Chef der Gegenspionage in den Vereinigten Staaten. Seine Agenten ermittelten über jeden Angestellten der Raumfahrtbehörde und aller Angestellten von einschlägigen Vertragsnehmern, welche mit der NASA Geschäfte machten, sowie aller Mitarbeiter eines jeden Waffenherstellers und Munitionsproduzenten. [Es wurde berichtet, dass die Aktivitäten der DISC heutzutage von der National Security Agency übernommen wurden.]“
Die Defense Intelligence Agency wurde durch Leutnant General Joseph. F. Caroll, einen früheren Unterdirektor des FBI geleitet. Caroll arbeitete eng mit den Nachrichtendienstchefs des FBI William C. Sullivan, J. Edgar Hoover und dem Kanadier L. M. Bloomfield bei der Lenkung von Aktivitäten der politischen Agentur der Munitionshersteller, der Defense Industrial Security Command zusammen. Während dieser Zeit untergrub, Walter Sheridan, der später NBCs Spezialberichterstatter wurde, die Ermittlungen des Oberstaatswaltes Jim Garrison in der New Orleans Emordung, bei der es eine direkte Verbindung zwischen Caroll und Robert F. Kennedy gab. Hoover arbeitete direkt mit Wernher von Braun in Verbindung mit der Sicherheitsabteilung der NASA zusammen und es war Lyndon Johnson, welcher während seiner Zeit als Vizepräsident auch als Vorsitzender der NASA agierte.
1961 arbeiteten Johnson, Braun, Bobby Baker und Fred Black gemeinsam hart daran 9 Milliarden US-Dollar als Auftragnehmer für die Apollo Mission für die Firma North American Aviation zu erhalten. [North American, welche unter anderem das berühmte Flugzeug F-86 Sabre, einem Nachfolger der auf der Nazi Focke Wulf TA-183 basierte, produzierten, ist heute Teil von Boeing Company.] North American gewann den Auftrag von der NASA trotz des Umstandes, dass selbst ihre eigene Bewertungsabteilung eine andere Firma empfahl.
Gemäß Torbitt, war jeder des NASA Sicherheitspersonals, der mit Pflichten im Hinblick auf die Ermordung Kennedys beauftragt war, auch Angestellter oder Vertragsnehmer der Abteilung Fünf des FBI. „Es sollte nicht aus den Augen verloren werden, dass es eine relativ kleine Gruppe in all diesen Agenturen gab. Sie war nicht offiziell und war keine amerikanische Operation sondern es waren einfach unabhängige Aktionen, welche durch diese Personen eingeleitet wurden. Einige von ihnen hatten offizielle Positionen inne.“
Torbitts Geschichte einer Verschwörung der NASA wurde durch den Oberstaatsanwalt Jim Garrison unterstütz, der über die Ermordung von Kennedy ermittelte. 1968 sprach Garrison mit dem Zeitschriftenherausgeber Warren Hinkle und sagte: „Wichtige neue Beweise sind an die Oberfläche getreten. Jene texanischen Ölleute scheinen nicht in den Mord von Kennedy verwickelt zu sein, wie wir zunächst glaubten. Es war der militärisch-industrielle Komplex welcher die Gelder für die Ermordung aufbrachte – aber soweit wie wir sagen können, war die Verschwörung auf die Luftfahrtbranche begrenzt. Ich habe die Namen von drei Firmen und ihren Angestellten, die an dem Mord des Präsidenten beteiligt waren.“
Als Garrison versuchte die Zeugenaussagen der Angestellten zu erzwingen, verweigerte NASA diese bereitzustellen und begründete dies mit der nationalen Sicherheit. Erstaunlicherweise erzählte der beschuldigte Mörder Oswald dem Garagenbesitzer Adrian Alba aus New Orleans, dass er erwartete bald in einer Fabrik der NASA in New Orleans zu arbeiten. Warum Oswald, der versucht hatte sich nach Russland abzusetzen und feindliche Äußerungen gegen die USA und ihre Politik machte, dachte er könnte für die führende Luftfahrtagentur der Nation arbeiten, ist niemals erklärt worden.
Gemäß dem Torbitt Dokument wurde dieses komplexe Netz aus Regierungsagenten, NASA Angestellten und Nazis von Louis Mortimer Bloomfield aus Montreal gemanagt. Nach Angaben kanadischer Zeitungen war Bloomfield ein leidenschaftlicher Zionist, Anwalt, Geschäftsmann und Philantropist, welcher während des Zweiten Weltkriegs für den OSS und die entstehende CIA arbeitete. Torbitt meint Bloomfield war ein langjähriger Freund und Vertrauter von J. Edgar Hoover und war Hoovers Chef für die Abteilung Fünf seit seinen Tagen beim OSS vor dem Zweiten Weltkrieg. Torbitt meint Bloomfield „war der Koordinator aller Aktivitäten, nur Hoover und Jonsohn verantwortlich, zur Durchführung der Pläne für die Ermordung Kennedys.“
1967 klagte der Oberstaatsanwalt Jim Garrison Clay Shaw, einen Früheren OSS Mitarbeiter und Gründer des städtischen International Trade Mart, wegen Verschwörung zum Ziele der Ermordung des Präsidenten an. Nach verschiedenen Quellen – darunter Garrisons Akte und die Ermittlungen der U.S. Arbeiterpartei – war International Trade Mart in New Orleans eine Tochtergesellschaft der im Schatten agierenden Firma Centro Mondiale Commerciale (CMC) oder World Trade Center, welche durch Bloomfield in Montreal in den späten 50er Jahren gegründet wurde und im Jahre 1961 nach Rom übersiedelte. Trade Mart war durch eine weitere Schattenfirma namens Permindex (PERmanent INDustrial EXpositions) mit CMC verbunden, welche ebenfalls im internationalen Messebereich tätig war. Nach Torbitt hielt Bloomfield die Hälfte der Aktien von Permindex und war in voller Kontrolle ihrer Geschäfte in Europa, Afrika sowie auf dem südamerikanischen Kontinent. (In der 1962er Ausgabe des Who´s Who in the South and Southwest, gab Shaw biographische Informationen an, welche besagen dass er in der Geschäftsführung von Permindex war. Diese Information wurde jedoch in der 1963/1964er Ausgabe weggelassen.)
In den späten 60er Jahren kamen Permindex und dessen Schwesterunternehmen Centro Mondiale Commerciale unter massiven Verdacht durch die italienischen Medien. Es wurde aufgedeckt, dass Prinz Gutierrez die Spadaforo in der Geschäftsführung der CMC saß. Der Prinz war ein reicher Aristokrat, welcher als Untersekretär für Agrarwirtschaft unter dem Diktator Benito Mussolini diente und dessen Schwiegertochter Verbindungen zu dem Nazi Finanzminister Hjalmar Schacht hatte; zu Carlo D`Amelio, einem Anwalt der früheren italienischen Königsfamilie und Ferrenc Nagy, dem früheren ungarischen Premier und führenden Antikommunisten.
Die italienischen Medien berichteten das Nagy President von Permindex war. Der Vorstandsvorsitzende und größte Anteilseigner war Louis Mortimer Bloomfield, der mächtige Anwalt aus Montreal, der auch die Bronfman Familie vertrat und auch US-Geheimdiensten dient. Angeblich gründete Bloomfield Permindex 1958 als Teil eines weltweit geschaffenen Handelsnetzwerkes, welches mit CMC verbunden war.
Nach den Ermittlungen des Investigativjournalisten David Goldman und Jeffrey Steinberg in ihrem Buch aus dem Jahr 1981 „Dope, Inc. – Britain´s Opium War Against the U.S.“ wurde Bloomfield durch die British Special Operations Executive (SOE) 1938 angeheuert und während des Krieges in der US-Armee befördert. So kam er wahrscheinlich zum OSS Nachrichtendienst und der Abteilung Fünf des FBI, wo er sich eng mit J. Edgar Hoover anfreundete.
Was auch immer die Wahrheit hinter Centro Mondiale Commerciale und ihrer Tochtergesellschaft Permindex mit ihren Verbindungen zur Ermordung Kennedys sein mag, die italienische Regierung sah es jedenfalls im Jahr 1962 als ausreichend an beide Firmen des Landes zu verweisen und begründete dies mit subversiven Aktivitäten, die denen des Propaganda 2 (P-2) Freimaurerlogen Skandals während der Reagan Jahre sehr ähnlich waren.
Heute ist es klar, dass Clay Shaw mit der CIA und Spionagetätigkeiten eng verbunden war, obwohl er dies zur Zeit der Ermittlungen Garrisons bestritt. Es ist interessant festzustellen, dass Shaw Shaw während seines Dienstes in der US-Armee im Zweiten Weltkrieg auch als Flügeladjutant von General Charles O. Thrasher und als Liaison Officer im Hauptquartier von Winston Churchill tätig war.
Zu seiner Festnahme in New Orleans durch Garrison wurde auch das Adressbuch von Shaw beschlagnahmt. Es offenbarte die Namen und Kontaktinformationen von wichtigen Europäern, viele von ihnen loyale Nazi-Sympathisanten oder Bilderberg Mitglieder.
Eine weitere komische Verbindung war SS Obergruppenführer Karl Wolff, welcher die Gestapo in Italien anführte. Als Teil von Allen Dulles Versteck-die-Nazis Programm wurde Wolff nach dem Krieg zu 4 Jahren Haft verurteilt, wurde jedoch nach einer Woche wieder entlassen. 1983 trafen sich Wolff und früherer SS-Kumpane auf Hermann Görings früherer Yacht, Carin II. Das Boot gehörte damals Görings Witwe, Emmy. Ihr Anwalt war der gefeierte Melvin Belli. Belli vertrat den mit Nazis in Zusammenhang stehenden Errol Flynn genauso wie Jack Ruby, den Mann der Lee Harvey Oswald erschoss.
Noch seltsamer ist ein Brief, der aus dem Gefängnis von Dallas County geschmuggelt wurde und später von dem JFK Forscher Penn Jones gekauft wurde. Hierin schrieb der Killer von Oswald, Jack Ruby: „meine Zeit läuft ab…sie planen mich beiseite zu schaffen.“ Ruby verwies auf Lyndon Johnson als einen derjenigen hinter Kennedys Tod.
Am 07.07.1964 sage Ruby dem Präsident des Obersten Gerichtshofes Earl Warren, dass er sich wünsche seine Kommission und Präsident Johnson wären „tiefer in den Fall vorgedrungen…und hätten nicht einfach die nebensächlichen Tatsachen über meine Schuldigkeit oder Unschuldigkeit akzeptiert, sondern diese hinterfragt um die Wahrheit über mich herauszufinden, bevor er bestimmte Befugnisse an bestimmte Personen weitergibt…Infolgedessen wird eine komplett neue Form der Regierung unser Land übernehmen und ich weiß, dass ich nicht mehr leben werde Sie nochmals zu treffen.“
Wen meinte Ruby mit „bestimmten Personen“? Nachdem Ruby einen Freund riet J. Evetts Helays Attacke auf Johnson mit dem Titel „Ein texanischer Blick auf Lyndon“ zu lesen, schrieb er aus dem Gefängnis: „Dieser Man [LBJ] ist ein Nazi der schlimmsten Sorte.“
„Also hier ist der Plan: Jemand muss nach England, Frankreich und Israel und den richtigen Leuten mitteilen, was den Juden passiert ist, so dass sich darauf vorbereiten können, wenn es dort passiert. Sie werden wissen, dass nur eine Art von Leuten so etwas tun würde, das würden Nazis sein, und die sind in diesem Land gerade an der Macht“ fügte er hinzu. Ruby kommt zu dem Schluss: „Der einzige der von der Erschießung des Präsidenten profitierte war Johnson.“
Berücksichtigt man Johnsons enge Verbindungen zur mit Nazis durchsetzen NASA war Ruby vielleicht nicht so ahnungslos, wie man ihn in den Medien zu jener Zeit darstellte.
Eine interessante Innenansicht von Kennedys Mord, wahrscheinlich basierend auf Insiderinformationen, kam vom Nazi SS Offizier Helmet Streikher, der für Reinhard Gehlen und Otto Skorzeny sowie den CIA arbeitete, auch zu Zeiten des früheren Direktors George H. W. Bush. Bei einem CIA Auftrag in Afrika zu Ende des Jahres 1963 wird Streikher mit diesen Worten zitiert: „Eines der am schlechtesten gehüteten Geheimnisse in der CIA ist die Wahrheit über den Mord des Präsidenten. Es war nicht Castro oder die Russen. Der Männer, die Kennedy umbrachten, waren CIA Vertragsagenten. John Kennedys Mord war eine zweiteilige Mordverschwörung. Der eine Teil endete mit Killern, der andere war ein tiefer liegender Teil, die Akzeptanz und der Schutz dieses Mordes durch den Geheimdienstapparat, der die Art und Weise, wie die Welt funktioniert, kontrolliert. Der Mann war zu unabhängig als das es ihm gut getan hätte.“
Kein ernstzunehmender Mordforscher glaubt wirklich, dass Kennedy nur durch deutsche Nazis ermordet worden ist. Wie jedoch zuvor berichtet, waren Männer mit Nazi Verbindungen – vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg – die auch Mitglieder von Geheimgesellschaften waren, diejenigen die der Politik von Kennedy am meisten entgegenstanden. Sie hatten auch die Macht und den Einfluss so einen Mord zu bestimmen und sie waren ohne Frage in der Lage jede sinnvolle Ermittlung – ob durch die Regierung oder die Medien – bis zum heutigen Tage zu blockieren.
Es dürften kein schierer Zufall sein, dass die meisten Menschen welche eng mit der Warren Kommission zur Aufdeckung von Kennedys Mord in Verbindung standen John J. McCloy und Allen Dulles waren, gemeinsam mit Gerald R. Ford beides Männer, wie wir gesehen haben, mit engen Nazi Verbindungen. Sie spionierten in der Kommission für J. Edgar Hoover.
Professor Donald Gibson von der Universität von Pittsburgh stellte fest: „Beide Männer [McCloy und Dulles] waren immer die Männer des Establishments in der Regierung gewesen und sie waren nicht die Männer der Regierung im Establishment…Als McCloy als Hochkommissar in Deutschland diente, als Präsident der Weltbank oder als Mitglied er so genannten Warren Kommission, tat er dies als Diener dieser herrschenden Elite. Seine stärksten Verbindungen waren zu diversen Rockefeller Familieninteressen. Die andere führende Figur in dieser Kommission, McCloys langjähriger enger Freund Allen Dulles, war auch ein Mann des Establishments, und dass obwohl sein Name fast immer mit der CIA in Verbindung gebracht wird.
In dem Buch aus dem Jahre 1994 „Battling Wall Street: The Kennedy Presidency“ macht Gibson ein überzeugendes Argument, dass der ausschlaggebende Faktor hinter der Ermordung von JFK der Umstand war, dass er sich auf Kriegsfuß mit dem Wall Street Establishment befand, genau jenen globalen Finanziers welche zuerst den Kommunismus und danach den Nationalsozialismus unterstützten.
Vor der Regierungszeit Reagons, im Jahr 1980, erstellte das Senatskomitee für Regierungsangelegenheiten eine Studie mit dem Titel „Struktur der Konzernkonzentration“. Gibson beschreibt diese als „die ausführlichste Ermittlung von Institutionellen Anlegern und Verbindungen der Geschäftsleitungen untereinander, welche jemals erstellt wurde“ und schrieb „Die grundlegenden Schlüsse dieser Studie sind präzise und gerade heraus: Finanzinstitutionen als Teil des bzw. umfänglich verbunden mit dem Morgan-Rockefeller Komplex sind die vorherrschende Kraft in der Wirtschaft.“
Ein Beispiel das Gibson lieferte war, dass die „Direktoren der Vorstände von Morgan Personen enthielt, die in den Vorständen von 31 der 100 größten Firmen saßen. Citicorp war direkt verbunden mit 49 der Spitzenfirmen und Chase Manhattan, Chemical Bank sowie Metroplitan Life hatten jeweils 24 andere Firmen in ihren Vorständen vertreten. Diese und eine Vielzahl von anderen Überlappungen der 100 größten Firmen sorgte für ein dichtes Netzwerk von Beziehungen, welches durch regelmäßige Treffen in Privatclubs, den Bildungshintergrund, Hochzeiten und Mitgliedschaften wie dem Council on Foreign Relations und dem Business Council verfestigt wurde.“
Nachdem dargestellt wurde, wie Kennedy danach trachtete die totale Kontrolle dieser Verbindung von Globalisten in Frage zu stellen führt Gibson aus „Präsident Kennedys Engagement gegenüber der Wissenschaft, Technologie und wirtschaftlichem Fortschritt führte ihn dazu eine Politik einzuschlagen, welche vehement durch die Personen in und um den Morgan-Rockefeller Komplex angegriffen wurde.“
Es war weniger als 2 Stunden nachdem Kennedy erschossen wurde – zu einer Zeit als die Polizei über die Identität von Oswald im Unklaren war, da er Ausweise mit den Namen von zwei unterschiedlichen Personen bei sich trug – als J. Edgar Hoover schrieb: „Ich rief den Generalstaatsanwalt bei ihm zu Hause an und sagte ihm, dass ich glaube, wir haben den Mann der den Präsidenten unten in Dallas erschossen hat.“
Im Jahre 1977 veröffentlichte FBI Dokumente sagen aus, dass Hoover schlussfolgerte Lee Harvey Oswald war der Mörder und war „eine geistig schwache Person…von dem Kaliber eines Spinners.“ Am Abend der Ermordung sagte Hoover dem Assistenten von Lyndon Johnson, Walter Jenkins, „Die Sache über die ich mir Sorgen mache…etwas herauszubringen, so dass wir die Öffentlichkeit davon überzeugen können, dass Oswald der wirkliche Mörder ist.“
Innerhalb von Tagen nach Kennedys Tod begannen dieselben Kräfte, welche seiner Politik entgegenstanden, die offizielle Theorie für seinen Tod zu verbreiten – ein einzelner Mörder der unter „Spannung von Verrücktheit und Gewalt“ stand, feuerte aus dem 6. Geschoss eines Warenlagers für Bücher auf den Präsidenten, traf ihn innerhalb von 6 Sekunden zwei Mal bei drei abgefeuerten Schüssen, trotz des Umstandes, dass das Ziel 80 Meter entfernt war, sich seitlich bergabwärts vom Schützen wegbewegte und ein immergrüner Baum die Sicht einschränkte.
„Innerhalb von wenigen Tagen, forcierte Alan Belmont vom FBI die „Oswald tat es allein“ Schlussfolgerung und kurz danach verbreiteten McCloy und Dulles dieselben Meinungen“ schrieb Gibson. Basierend auf Telefonprotokollen des Weißen Hauses, welch nur 30 Jahre nach dem Mord freigegeben wurden, stellt Gibson eine konsternierte Anstrengung von prominenten Personen fest, eine präsidiale Kommission ins Leben zu rufen, welche die Einzeltätertheorie zementieren würde: „Zwischen dem 25. und dem 28. November änderte sich die ablehnende Haltung von LBJ hin zu einer die Kommission unterstützenden. Es ist klar, dass eine Reihe von Leuten an diesem Umschwung beteiligt war. [Der Dekan der Juristischen Fakultät von Yale] Eugene Rostow trug diese Idee ursprünglich an [den präsidialen Sonderassistenten] Bill Moyers und den [Vertreter des Generalstaatsanwaltes Nicholas] Katzenbach heran. Rostow besprach dies mit mindestens einer nicht identifizierten Person Minuten nach Oswalds Tod. Weniger als 24 Stunden später übte [Journalist] Joseph Alsop Druck auf LBJ aus. Wenn man Alsop Glauben schenkt, und es gibt keinen Grund dies zu bezweifeln, dann war Dekan Acheson auch daran beteiligt diese Idee voranzutreiben [Alsop sagte er sprach über das Thema mit Acheson, offensichtlich um zu versuchen Johnson dadurch zu beeindrucken, dass hochrangige Leute eine positive Meinung zu dem Vorschlag einer Kommission hatten]. Andere umgehende Unterstützer waren der [Washington Post Geschäftsführer] Alfred Friendly und [die Besitzerin der Post] Katherine Graham.“
„Der Ort, an welchem sich die Arbeit von McCloy und Dulles abspielte, war die [Warren] Kommission, welche auf das Betreiben von Rostow hin eingerichtet wurde. Die Vertuschung war im Wesentlichen eine Operation von privater Macht mit Sitz im Ostküstenestablishment“ folgert Gibson und fügt hinzu, dass die Warren Kommission „im Wesentlichen eine Vertuschung des Establishment war. Nur das Netzwerk des Establishments könnte…bis in die Medien, den CIA, das FBI, das Miltär (die militärische Kontrolle der [JFK] Autopsie) und andere Bereiche der Regierung hineinreichen.“
Und, wie wir gesehen haben, war der innere Kern des US Establishments voll von Unterstützern des Nationalsozialismus, genauso wie sie zuvor den Kommunismus unterstütz hatten. Die globale Elite arbeite an den Grundsteinen für ihre Neue Weltordnung – weltweiten Sozialismus der in drei wirtschaftliche Blöcke aufgeteilt, welche zum Zwecke der Profite und der Kontrolle gegeneinander ausgespielt werden.
Mit der Ermordung von 1963 und der anschließenden Vertuschung hatten die Globalisten, die zuerst den Kommunismus und danach den Nationalsozialismus schufen, endlich ihre neues Reich geschaffen, ein Viertes Reich. Nur dieses Mal lag es in Nordamerika.
„Es ist das Wort „geheim“, welches abscheulich ist in einer freien und offenen Gesellschaft; und wir als ein Volk sind von Natur aus und historisch gegen Geheimgesellschaften, geheime Schwüre und geheime Machenschaften“