31.3.08

Die Offene Verschwörung der Bilderberg Psychopathen - NWO Macht Sich zum Klops


Auf die Frage, was die Bilderberg Group bei ihren geheimen Treffen macht, an denen er doch teilgenommen hat, antwortete Brzeziński folgendes:

Der Zweck dieser geheimen Treffen ist es, effektive Wege zu finden, wie man den Armen das Blut aussaugen kann, sie auszunutzen, ihre Identität zu unterdrücken und sie abhängig zu machen von fremder Kontrolle“ ...

Wer eine Wahrheit verbergen will, braucht sie nur offen auszusprechen - sie wird einem ja doch nicht geglaubt.
Und was sagt unsere Psychopathen-Vollbirne dazu: Helmut Schmidt in "Menschen und Mächte" auf Seite 267:

"Wer als Europäer in den fünfziger oder sechziger Jahren über das aktuelle außenpolitische Denken der USA Auskunft brauchte, dem genügten wenige Tage und ein paar Gespräche mit Angehörigen dieses Kreises. Man brauchte dazu nicht jedes Jahr nach Amerika reisen, sofern man zwischendurch an einigen der privaten internationalen Konferenzen teilnahm; mit Dankbarkeit erinnere ich mich an die alljährlichen sogenannten Bilderberg-Konferenzen, die Bernhard, Prinz der Niederlande, organisierte und leitete, oder an die alljährlichen Tagungen des Londoner Institute für Strategic Studies unter Alistair Buchan."





Homoerotische Spiele der Neuen Weltordnungs Lakaien - Hochverrat kann auch Spass machen (Psychopath des Tages: Helmut Schmidt)


"Schmidt war mit seinen Freunden Egon Bahr und Theo Sommer ein häufiger Teilnehmer der Konferenzen der Trilateralen Kommission. Ebenso war er Teilnehmer bei der Bilderberg-Konferenz und dem Bohemian-Grove-Event."

Helmut Schmidt: Menschen und Mächte (1987), S. 269 - 273

Interessanter noch ist die Zusammenkunft der Männer (Frauen sind nicht zugelassen) in diesem Böhmischen Wäldchen; es hat seinen Namen übrigens von dem exklusiven Bohemian Club in San Francisco, dessen Mitgliedschaft man nur nach langer Wartezeit erwerben kann. Man lebt im Grove nicht in einem großem gemeinsamen Lager; die etwa zweitausend Männer, die gemeinsam jenes Wochenende dort verbrachten, wohnten vielmehr in fünf oder sechs Dutzend kleiner, weitgehend von Bäumen und Büschen verdeckter Camps, die verstreut an den Hängen liegen. Einige Camps bestehen aus Blockhäuser, andere aus Holzhütten, wieder andere waren Zeltlager; es gibt elektrisches Licht und fließendes Wasser. Die Mahlzeiten sind einfach und deftig, aber gut zubereitet. Fast alle tragen bunte, zum Teil himmelschreiend karierte Hemden und Hosen – so wie sich Amerikaner anziehen, wenn sie in die grüne Natur gehen. Die Bewohner der Camps besuchen sich gegenseitig, sei es der musikalischen Darbietungen wegen (einige spielen sehr guten Dixieland, andere klassisches Quartett), sei es aus Gründen der Geselligkeit oder für einen kleinen Schwatz. Überall herrscht eine ungezwungene und fröhliche Atmosphäre. WEITERLESEN

Wie romantisch!

20.3.08

Du isst gerade die letzten Kekse und der Mob brennt den Reichstag ab - in der virtuellen Welt zumindest

Englischsprachige Analyse und Erörterung der Implikationen v. Alan Watt
[TEIL 1] [TEIL 2]



Empfindende Welt – Kriegsplanspiele größten Ausmaßes

Von Mark Baard


The Register, 23.07.2007

[frei übersetzt von propagandaschock.blogspot.com]


Vielleicht ist Ihr Leben so interessant das Sie keine Zeit für ein anderes haben.

Selbst wenn dem so ist, könnte das US Verteidigungsministerium (US Department of Defense, DOD) eine Kopie von Ihnen in einer alternative Realität erschaffen haben um zu sehen, wie weit Sie ohne Nahrung und Wasser kommen oder wie Sie auf ausgestrahlte Propaganda im Fernsehen reagieren.

Das DOD entwickelt gerade ein paralleles Gegenstück zum Planeten Erde mit Billiarden von individuellen „Datenknoten“ um jeden Mann, Frau und Kind auf dieser Seite der Grenzführung zwischen Realität und künstlicher Realität darzustellen.


Das Programm heißt Sentient World Simulation (SWS) und wird ein „synthetischer Spiegel der echten Welt mit automatischer fortlaufender Justierung aktueller Informationen aus der echten Welt sein“ so eine Konzeptstudie für dieses Projekt.



„SWS ermöglicht eine Umwelt für das Testen von Psychologischen Operationen (PSYOP)“ fährt die Studie fort, so dass Militärführer „unterschiedliche Handlungswege entwickeln und testen können um Verhalten von Gegnern, Neutralen und Partnern vorauszuahnen und zu formen“.


SWS repliziert auch Finanzinstitutionen, Betriebe, Medienkanäle und den Kiosk an der Straßenecke. Durch die Anwendung von Theorien der Wirtschaft und der menschlichen Psyche, so glauben die Entwickler des Programms, können sie vorhersagen wie Individuen und der Mob auf unterschiedliche Stressoren reagieren werden.


Schalten Sie die Wasserversorgung ab, inszenieren Sie einen Militärcoup – SWS wird Ihnen sagen was als nächsten passiert. „Die Idee ist alternative Zukunftsszenarien, mit Ergebnissen die auf Interaktionen zwischen mehreren Seiten basieren, zu generieren.“, so Professor Alok Chaturvedi Professor an der Universität Purdue (USA, Indiana).


Chaturvedi ist Leiter des Forschungslabors Synthethic Environment for Analysis and Simulation (SEAS), der Platform auf der SWS beruht. Chaturvedi macht auch eine gewerbliche Version von SEAS durch seine Firma Simulex Inc zugänglich.


SEAS-Nutzer können Datenknoten und Szenarios visualisieren durch Darstellung in Textfeldern oder Graphiken bzw. als Zeichen auf geographischen Karten.


Firmen können SEAS nutzen um den Markt für Produkteinführungen zu testen, sagt Chartuvedi. Simulex zählt den Pharmagiganten Eli Lilly und die Militärfirma Lockheed Martin zu seinen privaten Kunden.


Chaturvedi preist SWS gerade DARPA (Forschungsabteilung des Pentagon) an und spricht mit Offiziellen des US Department of Homeland Security (US Heimatschutzbehörde), wo die Idee - trotz der heiklen Themen der Privatsphäre für US-Bürger - sehr gut angekommen wäre.


Tatsächlich nutzt die Heimatschutzbehörde und das Verteidigungsministerium SEAS schon um Krisen auf US-Boden zu simulieren.


Das Direktorium für Entwicklung und Experimente des US Truppen Kommandos (Joint Innovation and Experimentation Directorate of the US Joint Forces Command, JFCOM-J9) begann im April 2007 gemeinsam mit dem Heimatschutzministerium und multinationalen Kräften das Heimatschutz-Verteidigungs-Experiment „Noble Resolve“ (Noble Entschlossenheit).


Im August wollten die Agenturen vom Ostküstenszenario zum Pazifikküstenszenario wechseln.


JFCOM-J9 beendete bereits einen weiteren Test von SEAS 2006. Das Experiment mit dem Namen „Urban Resolve“ (Urbane Entschlossenheit) plante Kriegsszenarien in Bagdad im Jahre 2015, in 8 Jahren von heute an.


JFCOM-9 ist nun in der Lage Echtzeitsimulationen von bis zu 62 Nationen, darunter Irak, Afghanistan und China, laufen zu lassen. Die Simulationen verschlingen Eilmeldungen, Bevölkerungszahlen, wirtschaftliche Indikatoren und Klimaereignisse der echten Welt, gemeinsam mit geheimen Informationen wie Daten des Militärgeheimdienstes.


Militär- und Geheimdienstmitarbeiter können frei erfundene Mittel in die Simulation einfließen lassen (wie ein Anwachsen von Arbeitslosigkeit z. Bsp.) um die destabilisierenden Effekte auf die Bevölkerung zu beurteilen.


Beamte können auch „ein Erdbeben oder einen Tsunami einbringen und deren Auswirkungen (auf die Gesellschaft) beobachten“, fügt Charturvedi hinzu.


Jim Blank, Chef für Modelle und Simulationen bei JFCOM-J9, lehnte Gespräche hinsichtlich der genauen militärischen Routineprogramme ab, welche bei den Computermodellen in Afghanistan und Irak laufen. Er sagte SEAS kann den Beamten helfen herauszufinden, wo sich Scharfschützen in einem Stadtviertel aufhalten oder um sich Szenarios, welche aus großflächigen Bürgerunruhen erwachsen, zu vergegenwärtigen.


SEAS hilft Kommandeuren eine Vielzahl von Variablen und möglichen Ausgängen im Häuserkampf zu berücksichtigen, sagt Blank.


„Zukünftige Kriege werden in ihrer Natur asymmetrisch sein. Sie werden wesentlich bewegungsärmer sein (non-kinetic), mit der Bevölkerung als Zentrum des Schwerpunktes.“


Die Computermodelle von Irak und Afghanistan sind am meisten entwickelt und komplex unter den 62 Modellen, die JFCOM-J9 zur Verfügung stehen. Jedes hat 5 Millionen individuelle Datenknoten, die Krankenhäuser, Moscheen, Ölpipelines oder Bevölkerung darstellen.


Die anderen SEAS Modelle sind weit weniger entwickelt, mit zusammen nur ein paar tausend Datenknoten, sagt Blank.


Die Einspeisung einer Simulation der ganzen Erde wird eine kolossale Aufgabe sein.


„(SWS) ist ein hungriges Biest“, sagt Blank. „Eine Menge von Daten wird benötigt um die Sache glaubwürdig zu machen.“


Alok Chaturvedi möchte, dass SWS jede Person auf der Erde Eins zu Eins darstellt. Gegenwärtig werden bei den ausgewählten 62 Nationen Menschen in einer Zusammensetzung von 1:100 abgebildet.


Eine Organisation erreichte ein 1:1 Verhältnis für ihre Simulationen so Chartuvedi: Die US Army, welche SEAS nutzt um potentielle Rekruten zu identifizieren.


Chartuvedi besteht eher auf sein Ziel eines entpersönlichten Ebenbildes für jedes Individuum, als eines umgehend identifizierbaren Duplikates. Wenn Bevölkerungsangaben Ihrer Stadt Ihren Geburtstag, Berufsbezeichnung und den Umstand, ob Sie einen Hund besitzen, aufzeichnen wird SWS etwas generieren was Chartuvedi einen „Wie-Jemanden“ nennt, mit den gleichen Daten aber nicht demselben Namen.


Natürlich können Regierungsorganisationen und Firmen SWS jegliche Informationen, die sie aus ihren eigenen Datenbanken und zu ihrem eigenen Zweck auswählen, hinzufügen.


Und mit Konsumenten die bereits regelmäßig ihre persönlichen Informationen an Webseiten wie MySpace und Twitter weitergeben, ist es nicht weit sich vorzustellen, dass SWS dasselbe macht.


„Es könnte Aufhänger geben, durch welche Individuen freiwillig ihre Informationen SWS anvertrauen könnten“, sagt Chartuvedi.


Die künstliche Intelligenz von SEAS basiert auf Theorien kognitiver Psychologen und der Arbeit von Daniel Kahneman, Professor an der Universität von Princeton, einer der Väter der Verhaltensökonomik.


Chaturvedi führt - wie viele der Forscher von künstlicher Intelligenz - auch die Arbeiten des entschiedenen Psychogurus Martin Seligman (auch bekannt für sein Konzept der „gelernten Hilflosigkeit“) als einen Einfluss auf die Verhaltensmodelle von SEAS an. Die Simlex Webseite sagt, wenn auch etwas vage, dass SEAS auf dieselbe Weise vorhersagende auf Produktion, Marketing, Finanzen und andere Felder beruhende Modelle vereinigt.


Aber SWS könnte vielleicht niemals intelligent genug sein um jede Möglichkeit vorauszusehen oder vorherzusagen, wie Menschen unter Stress reagieren, sagt Philip Lieberman, Professor für kognitive und linguistische Studien an der Brown University.


„Experten treffen unter Zeitdruck und extremen Stress „korrekte“ Entscheidungen die nicht zwingend das Optimum sein müssen aber funktionieren“, sagt Liebermann, der nichtsdestotrotz meint, dass die Simulationen für die Vorhersage von einigen Szenarios nützlich sein könnten.


Blank von JFCOM-J9 stimmt zu, dass das SWS Programm – das Computer und Codes verwendet um kulturelle Anthropologie zu betreiben – nicht irgendeine „gesicherte Wissenschaft zur Zeit“ beinhaltet.


„Am Schluss,“ sagt Blank „ist der Kerl, der die Entscheidungen trifft der Kommandeur“.