26.6.09

Big Brother: Stadt verlangt Facebook Nutzernamen und Passwort von Stellenbewerbern

Die Stadt verlangt von Bewerbern die Nutzernamen und Passwörter von Facebook

Tony Bowers, 19.06.2009, TechRepublic

Beamte der Stadt Bozeman in Montana bitten ihre Stellenbewerber, dass diese ihre Nutzernamen und Passwörter ihrer Social Networking Sites, wie Facebook, im Rahmen der Hintergrundprüfung der Person mitteilen.

Können Sie sich an letzte Woche erinnern, als Sie dachten, dass schlimmste auf Jobsuche wäre die Beantwortung der gefürchteten Frage, wo Sie sich in 5 Jahren sehen? Diese Sorge können Sie vergessen, denn es gibt nun ein neues Element in Bewerbungsgesprächen (zumindest in einer Stadt) und das ist echt hässlich.

Eine Stadt die als „typisch amerikanische Stadt“ bezeichnet wird, Bozeman in Montana, hat nun eine neue Masche entwickelt, wenn es Überprüfung des Hintergrunds der Bewerber geht.

Cbsnews.com berichtet:

"Die Stadt in den Rocky Mountains weist alle Stellenbewerber an ihre Nutzernamen und Passwörter „jeglicher Internet-basierter Chaträume, sozialen Clubs oder Foren, darunter – aber nicht ausschließlich – Facebook, Google, Yahoo, YouTube.com, MySpace, etc.“ zu offenbaren. Beamte der Stadt Bozeman sagen, dass dies bloß eine Komponente einer gründlichen Hintergrundprüfung der Stellenbewerber sei."

Chuck Winn, Assistent des Bürgermeisters, wurde mit folgenden Worten zitiert:

„Es wäre eine Schande für uns, wenn es von einem Bewerber Informationen da draußen geben würde, dass er Kinder missbraucht oder dass Informationen im Internet draußen sind, welche diese Art von Neigungen zeigen würden und wir hätten nicht danach geschaut, nicht danach gefragt und diese Person angestellt. So würden wir die Öffentlichkeit in mehrfacher Hinsicht im Stich lassen.“

Obwohl die Überlassung solch persönlicher und vertraulicher Inforamtionen nicht zwingend ist, sagt die Stadt Bozeman, dass man gefeuert wird, wenn etwas bei der Bewerbung behauptet wird, was sich später als unwahr herausstellt.

Die Rechtsgemeinschaften schalten sich ein

Der Anwalt Kevin Bankston sagte: „Im Grund werden Sie konditioniert, dass Sie bei Ihrer Stellenbewerbung ihre Grundrechte abgeben (First Amendment rights)…und die Sicherheit Ihrer Informationen riskieren, indem Sie ihr Passwort mit denen teilen…Wo hört das auf? Wie sieht es aus mit Kopien Ihres Tagebuchs?“

Wow. Erinnern Sie mich daran, dass ich mich nie für einen Job in Bozeman bewerbe…

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EUGENIK: Vereinte Nationen beteiligte sich an Zwangsterilisation von 400.000 peruanischen Frauen

Peruanische Regierung begräbt Ermittlungen von großflächigen Zwangssterilisationen weiblicher Ureinwohner

Matthew Cullinan, 19.06.2009, LifeSiteNews.com

[frei übersetzt von http://www.propagandaschock.blogspot.com]


Lima, 19.06.2009 – Die peruanische Regierung hat sich zur Beendigung der Ermittlungen gegen frühere Beamte der Gesundheitsbehörden entschieden, welche tausende Zwangssterilisationen während der 90er Jahre unter Präsident Alberto Fujimori durchführten.


Menschenrechtsorganisationen hatten ausführlich die Beweise zusammengetragen, welche dargelegen, dass Frauen unter Zwang, durch Drohung, Tricks und wirtschaftliche Anreize während der Einführung des Programms sterilisiert wurden: ungefähr 400.000 peruanischer Frauen innerhalb von nur 2 Jahren. Das war in den Jahren 1997 und 199 und geschah mit Hilfe des United Nations Population Fund (UNFPA – Bevölkerungsfond der Vereinten Nationen).


Die Zwangsmaßnahmen seitens der mit dem Programm betrauten Beamten war verbunden mit Druck durch die peruanische Regierung die zuvor festgelegten Sterilisationsquoten zu erfüllen. Die wirtschaftlichen Anreize, die den verzweifelten armen Frauen angeboten wurden, wurden ebenfalls als Zwangsmittel kritisiert und verletzten die internationalen Standards für derartige Programme.


Trotz alledem behauptet der verantwortliche Staatsanwalt für Menschenrechtsfragen, Jaime Jose Swartz, dass es nicht genügend Beweise gäbe um das staatliche Gesundheitsministerium und andere Mitarbeiter des Programms wegen Menschenrechtsverletzungen zu belasten.

Die Entscheidung den Fall zu begraben führte zu Protesten von Organisationen der Abtreibungsgegner, Menschenrechts- und Frauenrechtsgruppen.

„Ich hoffe unsere Regierung ändert ihre Entscheidung“ so Carlos Polo, Chef des peruanischen Büros des Population Research Institute´s Latin America, in einem Interview mit LifeSiteNews.

“Ich sprach persönlich mit Victoria Vigo, einer der sterilisierten Frauen, die ihren Fall vorm US Kongress vortrug, als das Population Research Institute die Beweise der Misshandlungen [unter dem Programm] darlegte.“ sagte Polo.

“Victoria war am Boden zerstört. Mit der jüngsten Entscheidung durch die Regierung, fühlt sich sich betrogen, da die verübten Verbrechen gegen diese armen peruanischen Frauen, fast 400.000 von ihnen wurden innerhalb von zwei Jahren sterilisiert, nun straffrei bleiben.“

Die Neuigkeiten zu der Entscheidung, dass die peruanische Regierung diesen Vorfällen nicht weiter nachgehen will, kommen genau zu dem Zeitpunkt, wo das kolumbianische Abgeordnetenhaus ein Gesetz verabschiedet, das wirtschaftliche und andere Anreize für Männer und Frauen schafft, welche die Sterilisation akzeptieren.


19.6.09

Waffenrecht der Staatsmafia: Deutsche Polizei erschießt jungen Mann standrechtlich




"Der 24 Jahre alte Eisenberg war am Morgen des 30. April von der Polizei erschossen worden, nachdem er seinen Mitbewohner und anschließend die Beamten mit einem Messer bedroht hatte. Herrmann sagte eine gründliche Aufklärung zu: "Da wird nichts vertuscht oder unter den Teppich gekehrt, da wird sauber ermittelt." Nach Herrmanns Angaben feuerten die Polizisten 16 Schüsse ab, von denen zwölf den Studenten trafen. "Zwölf Schüsse, das ist eine Hinrichtung", kritisierte der Freie Wähler-Abgeordnete Joachim Hanisch" Mehr

In Deutschland ist es seitens der "demokratischen Republik" BRD verboten, dass Bürger Feuerschusswaffen zum Schutz von Leib, Leben, Privateigentum und vor einer tyrannischen Regierung besitzen.

Die geistigen Väter der Vertreter von strengen Waffengesetzen - welche das edelste Recht des Menschen, nämlich das der Selbstverteidigung vor Verbrechern und korrupten Herrschaftsformen in ein "Privileg" (der Herrscherkaste) verwandeln - sind die NAZIS und die KOMMUNISTEN.


Die Nazis waren sehr glücklich über strenge Waffengesetze. Die blöden Schafe (gesetzestreue Bürger) haben natürlich keine Feuerwaffen zur Verteidigung von Leben, Eigentum und zum Schutz vor tyrannischen Regierungen. Nur die Regierung und Millionen von Verbrechern haben Waffen: Die bösen haben immer Waffen.

Der Rest Deutschlands wird in eine Opferentwaffnungszone verwandelt; Freiwild für Staatsbedienstete, denen noch keiner erzählt hat, dass der Zweite Weltkrieg vorbei ist und mafiose Verbrecherclans, die mit Sicherheit davon ausgehen können, dass die Überfallopfer schlechter bewaffnet sind als sie selber.


Die Forderung eines liberalen Waffenrechts ist daher erste Bürgerpflicht eines jeden gesetzestreuen Staatsbürgers und Demokraten. Eine bewaffnete Zivilbevölkerung ist der einzige Schutz vor tyrannischen Herrschaftsformen.



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18.6.09

Chemtrails: Das Vereinigte Königreich trainiert sein Sklavenvolk als Laborratten


BBC, 06. November 2006 v. Mike Kenner

[frei übersetzt von http://www.propagandaschock.blogspot.com]

Zwischen 1953 und 1964 wurden streng geheime Tests durchgefüht, bei denen ein chemisches Gemisch aus Zink-Kadmium-Sulfid verwendet wurde um zu simulieren, wie eine Wolke biologische Kampfstoffe verbreiten würde.

Die ahnungslose Bevölkerung von Ostengland wurde im Geheimen mindestens 76 Mal mit der giftigen Mischung besprüht.

Mike Kenner ist jemand, der sich für eine offene Regierung einsetzt (Open Government campaigner) und über die Tests in Norwich und Bedford stolperte. Seine Entdeckungen hatten zwei Regierungsuntersuchungen zur Folge.

Dieser Artikel von Mike Kenner beschreibt, wie er die Geschichte aufdeckte, indem er unter dem Gesetz zur Wahrung des Anspruchs auf Auskunft (Freedom of Information Act) an entsprechende Akten gelangte.

Die Untersuchung der Tests

Im Monat November 1998 veröffentlichte der Sunday Telegraph einen Exklusivbericht von Rob Evans und Andre Gilligan. Darin wurde aufgedeckt, dass Forscher des Chemical Defence Experimental Establishment (CDEE – Experimentieranstalt für Chemiewaffenverteidigung) in Porton Down in der Vergangenheit große Teile des Vereinigten Königreichs mit einem giftigen Gemisch einer Chemikalie – Zink-Cadmium-Sulfid – besprühte.

Zum Zeitpunkt des Artikels war ich bereits als Open Government campaigner daran beteiligt das Verteidigungsministeriums aufzufordern mehr Informationen bezüglich der öffentlichen Experimente zur biologischen Kriegsführung des militärischen Forschungsparks Porton Down in den Jahren 1963 – 1975, welche in meiner Gegend in South Dorset durchgeführt wurden, freizugeben.

Nachdem verschiedene Abgeordnete und besorgte Anwohner Druck machten, gab das Verteidigungsministeriums schließlich bekannt, dass sie wieder einmal eine unabhängige Prüfung beauftragen würden, welche mögliche Gesundheitsschäden durch die Zink-Cadmium-Sulfid Tests in der Öffentlichkeit untersuchen würde.

Das war die zweite unabhängige Untersuchung, welche seitens des Verteidigungsministeriums in den späten 90er Jahren eingeleitet wurde.

Die erste Überprüfung, durchgeführt von Professor Brian Spratt, untersuchte alle möglichen Gesundheitsschäden von Bewohnern Südenglands, die der massiven Besprühung von lebenden Bakterien, welche während der Porton Down Dorset Defence Tests in Umlauf gebracht wurden, ausgesetzt waren.

Die Akten werden geöffnet

Während der darauffolgenden Jahre nutzte ich die Open Government Gesetzgebung – wie den Leitfaden zum Zugang zu Regierungsinformationen – um weitere Informationen über die Zink-Cadmium-Sulfid Feldversuche in Erfahrung zu bringen.

Anfangs wurde angenommen, dass 12 umfassende Experimente durch die Wissenschaftler des CDEE durchgeführt wurden. Meine Untersuchungen brachten jedoch bald zutage, dass diese Zahl wesentlich kleiner wahr als die wirkliche Zahl.

Bis zu dem Zeitpunkt als die Academy of Medical Sciences damit beauftragt wurde ihre unabhängige Untersuchung durchzuführen, war die Zahl der bekannten Experimente auf ca. 70 angestiegen.

Zum Glück kam bei der Überprüfung der freigegebenen Wissenschaftsberichte von Porton Down nur noch mehr des bereits Bekannten heraus, den Zink-Cadmium-Sulfid Tests.

Ich machte also wieder eine Anfrage bei Porton Down und einmal mehr wurden weitere Informationen freigegeben. Bis zum heutigen Tage beläuft sich die Zahl der bekannten Zink-Cadmium-Sulfid Tests im öffentlichen Raum auf fast 100.

Sprühen unter freiem Himmel

Während meiner Untersuchungen stolperte ich unbeabsichtigt auf eine Dokumentensammlung, die sich auf Tests bezog, die 1963 und dann wieder 1964 in Norfolk stattgefunden hatten.

Es stellte sich heraus, dass diese Tests die letzten in einer Reihe eines Programms unter freiem Himmel zu sprühen waren und sie waren, an sich einzigartig, weil sie das Innenministerium und die Polizei von Norwich mit einbezogen.

Gelegentlich kamen durch diese neu freigegebenen Materialien Informationen heraus, die den unabhängigen Untersuchungen widersprachen. Bei mindestens zwei Vorfällen wurden offizielle Berichte von in Porton Down tätigen Wissenschaftlern entdeckt, die von der Untersuchung nicht berücksichtigt wurden.

Das erste Dokument (Porton Technical Paper No 794) beschreibt im Detail eine Reihe von Experimenten mit radioaktivem Gas und Zink-Cadmium-Sulfid Partikeln, die von der Anstalt für Atomenergieforschung in Umlauf gebracht und 60 Kilometer weiter windabwärts gefunden wurden.

Das zweite Papier (Porton Technical Paper No 885) geht auf zahlreiche (ca. 36) Zink-Cadmium-Sulfid Feldversuche ein, welche 1963 durch Wissenschaftler von Porton Down in Cardington (Bedfordshire) durchgeführt worden sind.

Sogar als noch wichtiger erwies sich Porton Technical Paper No 885, welches enthüllte, dass das chemische Gemisch das 1963 in Feldversuchen in Cardington verwendet wurde (Zink-Cadmium-Sulfid) durch Porton Down Wissenschaftlern von einem sich bewegenden Fahrzeug aus versprüht wurde.

Dadurch wären die Bewohner von Bedfordshire in viel näherer Entfernung zur Quelle des versprühten Zink-Cadmium-Sulfids gewesen als in früheren Tests, wo man Zink-Cadmium-Sulfid von Flugzeugen aus versprühte.

Das Sprühen von Materialien vom Boden aus könnte zu einer viel höheren Aufnahmedosis von inahliertem Zink-Cadmium-Sulfid unter den Anwohnern geführt haben, welche sich nahe der Strecke des Sprühfahrzeugs von Porton Down befanden.

Der Umstand, dass eine solch große Zahl an potentiell riskanten Feldversuchen von einer durch die Regierung beauftragten unabhängigen Untersuchung übersehen worden sein könnte und dies nur durch einen gewöhnlichen Bewohner entdeckt wurde, der die Rechtsprechung für eine offene Regierung (Open Government legislation) nutzte, beweist für mich den wahren Wert des Gesetzes zur Wahrung des Anspruchs auf Auskunft (Freedom of Information Act).


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Very Great Depression: Wie uns die Banken-Polit-Mafia ins Mittelalter bombt





Chemtrails: Professor warnt vor Desaster und Hungersnöten beim Geo-Engineering



Paul Joseph Watson, Prison Planet.com, 17.06.2009

[frei übersetzt von http://www.propagandaschock.blogspot.com]

Die Debatte über die Möglichkeiten der Veränderung des Weltklimas durch Geo-Engineering – dem Auskleiden der Atmosphäre mit Schwebeteilchen – bewegt sich nun von träger Spekulation hin zu ernsten Überlegungen und war das Kernthema einer vor kurzem stattfindenden Besprechung eines Arbeitskreises der National Academy of Sciences.

Ein Spitzenprofessor der Rutgers University warnte bei dem Treffen jedoch davor, dass durch ein Herumpfuschen am empfindlichen Ökosystem des Planeten Hungersnöte und Dürren geschaffen werden können und somit das Leben von nicht weniger als einem Drittel der Weltbevölkerung gefährdet wird.

“Ich denke wir sollten Klima-Engineering nur im Notfall als Antwort auf die Klimakrise in Betracht ziehen, aber ich frage mich, ob wir bereits eine Klimakrise erleben – ob wir bereits diese Schwelle überschritten haben“ so Schrag.

Nach einem Bericht von National Public Radio über das Treffen drängte David Keith von der University of Calgary auf die Einführung von Geo-Engineering Experimenten im globalen Maßstab und sagte, dass sie „eher früher als später“ durchgeführt werden sollten.

Der Rutgers Universitätsprofessor Alan Robock warnte jedoch davor, dass solche Experimente „Desaster schaffen könnten“, indem die Ozonschicht beschädigt wird und man die Stratosphäre durch die Zerstörung jährlicher Wettermuster verändert, wie die asiatische Monsunsaison, auf die 2 Milliarden Menschen angewiesen sind um ihre Ernten zu wässern und die Bevölkerung zu ernähren.

“Stellen Sie sich vor, dass wir eine Dürre und Hungersnot auslösen, während wir versuchen den Planeten abzukühlen.” sagte Robock.

Wie wir schon in früheren Berichten betonten, haben die Diskussionen über die Möglichkeiten des „Geo-Engineering“ des Weltklimas im Kampf gegen die globale Erwärmung durch „das Schießen von luftverschmutzenden Partikeln in die obere Atmosphäre um die Sonnenstrahlen zu reflektieren“ neue Ängste geschürt, dass ähnliche Programme bereits im Gange seien und dass Chemtrails direkt mit solchen Experimenten in Verbindung stehen.

Chemtrails (“Chemiestreifen”) unterscheiden sich von gewöhnlichen Kondenststreifen dahingehend, dass sie für Stunden am Himmel bleiben und oft beobachtet wird, dass diese von Flugzeugen abgegeben werden die Zickzack-Routen fliegen, was zu „X“-Mustern und rasterartigen Mustern am Himmel führt. Chemtrails haben auch direkten Einfluss auf das örtliche Wetter indem sie einen blauen Himmel mit einer diesigen Wolkendecke überziehen.

Im letzten Jahr wurde durch einen Investigativbericht des Nachrichtensenders KSLA zu Tage gefördert, dass in einer Substanz, die aus einem in großer Höhe befindlichen Chemtrail auf die Erde fiel, hohe Konzentrationen an Barium (6,8 ppm (Teile pro Million)), Blei (8,2 ppm) sowie Spuren von anderen Chemikalien, darunter Arsen, Chrom, Kadmium, Selen und Silber gefunden wurden. Davon sind alle Bestandteile bis auf einen Metalle gewesen, einige von ihnen toxisch und andere unter ihnen selten bzw. in der Natur überhaupt nicht vorkommend.

Der Nachrichtenbericht konzentrierte sich mit seinen Untersuchungen auf Barium als „Kennzeichen von Chemtrails“. KSLA fand in Proben Konzentrationen von Barium von 6,8 ppm oder „mehr als dem Sechsfachen der von der Umweltschutzbehörde festgelegten Schadensgrenze“.

KSLA fragte auch Mark Ryan, Direktor des Poison Control Centers (Toxikologisches Informationszentrum der USA), über die Wirkungen von Barium auf den menschlichen Körper. Ryan kommentierte dass „eine kurzzeitige Ausgesetztsein Blutdruckprobleme verursachen kann“. Weiter berichtet das Poison Control Center, dass eine langfristige Aufnahme von Barium – wie bei jeder anderen schädlichen Substanz – zur Schwächung des Immunsystems beitrage, was – so spekulieren Viele – auch der Grund für die menschlich geschaffenen chemischen Streifen sei.

Wir wir bereits in einem ausführlichen früheren Bericht darlegten, führen zahlreiche Universitäten und Regierungsorganisationen bereits seit Jahren Feldstudien zum Geo-Engineering durch.

Ferner entspricht das Interesse der Obama-Regierung am „Geo-Engineering“ den jüngsten Veröffentlichungen des Elite Council on Foreign Relations (CFR - Rat für Auswärtige Beziehungen).

In einem Dokument mit dem Titel „Geoengineering: Workshop on Unilateral Planetary Scale Geoengineering“ (Geo-Engineering: Arbeitskreis zum unilateralen Geo-Engineering planetaren Ausmaßes) schlägt der CFR unterschiedliche Methoden vor „Sonnenlicht in den Weltraum zurückzustrahlen“: „kleine reflektierende Partikel in den oberen Teil der Atmosphäre“ , „mehr Wolken in den unteren Teil der Atmosphäre“ und die Platzierung von „unterschiedlichen Arten reflektierender Objekte im Weltraum, entweder in Erdnähe oder an einem stabilen Ort zwischen Erde und Sonne“.

Die Vorschläge des CFR-Dokuments stimmen genau mit den atmosphärischen Auswirkungen überein, die als Folge der Chemtrails beobachtet wurden.


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17.6.09

1984: Massenverdummungswaffe Fernsehen: Die totale Hypnose dank Alpha-Wellen


Chris M. Carmichael, Associated Content, 17.05.2009

[frei übersetzt von http://www.propagandaschock.blogspot.com]

Wenn Sie feststellen, dass Ihre Gedanken vernebelt sind, nachdem Sie Fernsehen geschaut haben, dann sind Sie nicht allein.

Untersuchungen haben festgestellt, dass Fernsehen Alpha-Wellen im menschlichen Gehirn verursacht. Alpha-Wellen sind Gehirnströme zwischen 8 und 12 Herz und werden gemeinhin mit entspannten, meditativen Zuständen des Gehirns sowie mit hoher Suggestibilität in Verbindung gebracht.

Während Alpha-Wellen durch Meditation vorteilhaft sind (sie fördern die Entspannung und Verständnis), kann ein zu langes Verweilen im Alpha-Wellen Zustand durch das Fernsehen unkoordinierte Phantasien und die Unfähigkeit sich zu konzentrieren hervorrufen.

Forscher sagten, dass Fernsehen so ist, als würde man für mehrere Stunden eine weiße Wand anstarren.

Mir gefällt es gelegentlich Fernsehen zu schauen und dieser Artikel zielt nicht darauf ab Menschen zu raten nie Fernsehen zu schauen. Es ist jedoch nur fair, dass die Menschen verstehen was dem Gehirn, jedes Mal wenn es dem Fernsehen ausgesetzt ist, widerfährt.

1969 beobachtete Herbert Krugman bei einem Experiment mit einer Person, die zahlreiche Tests durchlief, dass die Gehirnströme der Person in weniger als einer Minute von Beta-Wellen – Gehirnströme die mit aktiven, logischen Denken in Verbindung gebracht werden – überwiegend auf Alpha-Wellen übergingen. Als der Betroffene aufhörte Fernsehen zu schauen und damit anfing eine Zeitschrift zu lesen, wurden die Gehirnströme wieder zu Beta-Wellen.

Dies ist ein Hinweis darauf, dass für das logische Denken verantwortliche Teile des Gehirns sich während des Fernsehens abschalten.

Natürlich ist der Einfluss des Fernsehens auf eine einzelne Person nicht ausreichend um zu schlussfolgern, dass die selben Wirkungen bei jedem eintreten und dennoch ist es so, dass die Forschung vieler anderer, die in den auf das Experiment Krugmans nachfolgenden Jahren abgeschlossen wurde, wiederholt gezeigt hat, dass Fernsehen Gehirnwellen im Alpha-Wellen Bereich produziert.

Werber wissen dies schon seit langer Zeit und sie wissen auch um die Vorteile dieses passiven, suggestiblen Zustandes des Gehirns des Fernsehzuschauers. Es ist für einen Werber nicht nötig unterschwellige Botschaften zu verwenden. Das Gehirn ist bereits in einem rezeptiven Zustand und bereit dazu Suggestionen, wenige Sekunden nachdem das Fernsehen angeschaltet wurde, aufzunehmen. Alles was Werber tun müssen, ist eine Marke auf dem Bildschirm aufblitzen zu lassen und zu versuchen, dass der Zuschauer dieses Produkt mit etwas Positivem assoziiert.

Auswirkungen für Diejenigen mit Aufmerksamkeitsdefiziten:

Für die meisten Menschen wäre es von Vorteil die Zeit des Fernsehkonsums zu verringern; zusätzlich hat die Forschung gezeigt, dass Menschen mit Aufmerksamkeitsdefizit oder Hyperaktivitätsstörungen dazu neigen zu viel Aktivität von Alpha-, Theta- und Deltawellen zu haben und daher außerordentlich von einer Reduzierung des Fernsehens profitieren würden. Fernsehen trägt mit Sicherheit bei jedem Menschen dazu bei die Fähigkeit zur Konzentration zu beeinträchtigen, dies gilt jedoch besonders bei jenen, welche bereits einen Überfluss an Alpha-Wellen haben.

Bessere Alternativen: Lesen (ein Buch oder eine Zeitschrift zum Beispiel – nicht einen ausgestrahlten Text. Es wird angenommen, dass das vom Fernsehbildschirm abstrahlende Licht die langsameren Gehirnströme verursacht.) und Schreiben sind Tätigkeiten, welche einen Zustand höherer Gehirnströme verlangen. Wenn Sie wollen, dass Ihr Gehirn sich konzentriert und ihre Aufmerksamkeit hoch bleibt, ist Lesen oder Laufen für Sie in jeder Hinsicht der bessere Weg.

Weitere Quellen: http://www.causeof.org/brainwaves.htm





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