31.8.09

Nein zur EU-Diktatur! - Zeig der Tyrannei die rote Karte!






Der korrupte demokratiefeindliche Abschaum zieht den Stacheldraht um Europa und erteilt den Schießbefehl - den Vertrag von Lissabon. Marx und Hitler wären stolz auf das zentralistische Europa gewesen, welches sich nun immer mehr manifestiert.

Die Europäische Union interessiert sich nicht für Ihre Freiheits-, Bürger- und Menschenrechte. Zeigen Sie den Technokraten, Neomalthusianern, Grünhemden und Finanzpiraten die rote Karte!

30.8.09

Knastplanet - Neue Radiosendungen

Sven und Thomas - Konsumknast Radio


Thumbkk_2009_08_29_mit_Thomas_part1.ogg


Thumbkk_2009_08_29_mit_Thomas_part2.ogg


Thumbkk_2009_08_29_mit_Thomas_part3.ogg


Spendet für die weitere Produktion…


Themen diesmal: Teil 1

  • Motivation zum Eigenjournalismus
  • Links-Rechts Paradigma
  • Unter Infokriegern (dazu Infokrieg.tv und MAI)
  • CoIntelPro Warnung: Counter Intelligence Propaganda kurz erklärt
  • EU / Vertrag von Lissabon: Todesstrafe vs. Schiessbefehl
  • Die Bandbreite mit Angst vor Lissabon

  • Teil 2

  • Propaganda / Meinungsmache
  • 9/11 Whistleblower Kurt Sonnenfeld

  • Thumb

  • Full Spectrum Dominance: Militärischer Infokrieg in Zahlen

  • Teil 3

  • Demotermine im September
  • Lösungsvorschläge die jeder einzelne für sich umsetzen kann um die Welt zu verbessern

  • Ben von Contraganda


    Heute war ich (virtuell) zu Gast bei Ben vom Contraganda Webcast und habe mit ihm über folgende Themen gesprochen:


    Schweinegrippe-Hoax und Impfstudie
    EU und Vertrag von Lissabon
    Die Zukunft der BRD mit Chinesischer Sklaverei
    Wählen gehen: Alternative Parteien / Piratenpartei
    Zensur und Kinderpornographie


    Hier könnt Ihr das Ergebnis anhören:
    ThumbEpisode_10_Contraganda_mit_Sven_Konsumknast.mp3



    Eugenik - Schweinegrippe, heute: Quecksilber oder wie vergifte ich meine Familie

    We The People Will Not Be Chipped-Resistance is NOT futile , we will NOT be assimilated


    Quelle: Impfreport - Newsletter


    Unter all den - durchaus verständlichen - Ängsten vor einer angeb-
    lichen Zwangsimpfung gegen die Schweinegrippe ging bisher die Tat-
    sache völlig unter, dass mit dem für Deutschland bestellten Impf-
    stoff PANDEMRIX des Herstellers GlaxoSmithKline (GSK) erstmals seit
    Jahren wieder ein in Deutschland zugelassener Impfstoff das queck-
    silberhaltige Thiomersal enthält. Quecksilber ist die giftigste
    nichtradioaktive Substanz, die wir kennen und die sollen wir uns
    und unseren Familien spritzen lassen?

    Ich habe in den letzten Tagen versucht, herauszufinden, wer genau
    für die Bestellung dieses Impfstoffs verantwortlich ist. Das Bun-
    desgesundheitsministerium teilte mir mit, dies seien die Bundeslän-
    der. Die Gesundheitsministerien verschiedener Bundesländer teilten
    mir mit, das Gesundheitsministerium von Thüringen habe im Auftrag
    der Ländergesundheitsministerkonfe
    renz den Impfstoff bei GSK be-
    stellt. Als ich vom dortigen Pressesprecher, einem Herrn Schulz,
    wissen wollte, welche Experten bzw. Fachbehörden an der Entschei-
    dung beteiligt waren, sprach's: "Damit ist das Gespräch beendet"
    und legte auf. Nun ja, jeder kann mal einen schlechten Tag haben,
    aber am Tag darauf machte Herr Schulz noch mal das Gleiche mit mir:
    Entweder ist er ein dauerfrustrierter Mensch oder aber geistig noch
    nicht in der Bundesrepublik Deutschland angekommen.

    Eine vorläufige telefonische Auskunft aus dem thüringischen Gesund-
    heitsministerium besagt jedoch, dass sehr wohl Fachleute des Ro-
    bert-Koch-Instituts (RKI) und des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) "mit
    am Tisch saßen". Die Pressestellen beider Behörden bestreiten dies
    jedoch bisher. Ich denke, es wäre für uns alle durchaus sehr inte-
    ressant, wie genau der Entscheidungsweg für die Bestellung war und
    welche "Experten" zu Rate gezogen wurden.

    Wie es also ausschaut, ist das schlimmste Gift, das jemals in Impf-
    stoffen enthalten war, und das wir in Deutschland eigentlich zu
    Recht seit Jahren aus ihnen verbannt hatten, nun plötzlich wieder
    da - und niemand will's gewesen sein.

    Über die Risiken von Quecksilber finden Sie z.B. einen Ausschnitt
    eines Vortrags von Dr. med. Klaus Hartmann, einem der renommiertes-
    ten unabhängigen Sachverständigen für Impfstoffsicherheit auf You-
    Tube: http://www.youtube.com/watch?v=cTbCZNehbPw
    Einen Artikel von Dr. Hartmann finden Sie auch im impf-report:
    http://www.impf-report.de/zeitschrift/bisherige/impf-report042.htm
    In diesem Artikel zeigt er auf, dass es zu keinem Zeitpunkt des
    Einsatze von Quecksilber in Impfstoffen Sicherheitsstudien gegeben
    hat, die die Unbedenklichkeit belegen konnten.

    Auch das PEI, in Deutschland für Impfstoffsicherheit zuständig, war
    bisher nicht in der Lage, mir solche Sicherheitsstudien zu nennen.
    Das Gleiche gilt für GSK, den Hersteller von PANDEMRIX. Eine ent-
    sprechende Sicherheitsstudie müsste ergebnisoffen angelegt sein,
    ausreichend groß, eine doppelverblindete Placebostudie mit langer
    Laufzeit, Quecksilber in der gleichen Konzentration wie im Impf-
    stoff verglichen mit einem echten Placebo, also einer physiologi-
    schen Kochsalzlösung. Solche Studien wären problemlos machbar - und
    solche Studien werden seit Jahrzehnten nicht durchgeführt. Jede
    einzelne Impfung mit quecksilberhaltigen Impfstoffen ist somit
    nichts weiter als ein Experiment am Menschen.

    Die offizielle Begründung für die erneute Verwendung von Thiomersal
    als Konservierungsmittel hat damit zu tun, dass der Impfstoff nicht
    in Einzelampullen, sondern in zwei 10er-Fläschchen geliefert wird,
    deren Inhalt erst unmittelbar vor dem Einsatz zusammengemischt
    wird. Werden nicht alle 10 Impfstoffdosen sofort verbraucht, dann
    kann der Rest der Mischung für ein paar Stunden im Kühlschrank ste-
    hen bleiben. Das Quecksilber soll den Impfstoff für diesen Zeitraum
    keimfrei halten.

    Diese Begründung von GSK ist jedoch nicht wirklich plausibel, denn
    auch Konkurrent Baxter verwendet für seinen Impfstoff CELVAPAN
    10er-Fläschchen - und kommt trotzdem ganz ohne Quecksilber aus.

    Was könnte also der wirkliche Grund sein, dass GSK Quecksilber wie-
    der „hoffähig" gemacht hat? Möglicherweise - und das ist meine ganz
    persönliche Vermutung - reicht der Verstärkerstoff AS03 allein
    nicht aus, um einen ausreichenden Antikörpertiter zu erzeugen, auf
    den ja der Wirkungsnachweis bei der Zulassung beruht.

    Denn dass der Antikörpertiter spezifisch für die im Impfstoff ent-
    haltenen Antigene sein soll, ist meiner Ansicht nach wissenschaft-
    lich nicht bewiesen. Der bei der Zulassung gemessene Titer kann ge-
    nauso gut eine Folge der zum teil hoch giftigen Zusatzstoffe sein.

    Die Fachinformationen der Pandemie-Impfstoffe finden Sie unter:
    http://www.impfkritik.de/fachinfo/grippe


    UND HIER NOCH EINE WICHTIGE MELDUNG AUS DEM VIRUSHAUPTQUARTIER:


    25.8.09

    Eugenik - EU-Diktatoren und die Energiesparlampe

    „Die Glühlampe ist die natürlichste Kunstlichtquelle, die uns derzeit zur Verfügung steht“, sagte Wunsch. Die Sparlampe dagegen sei gefährlich, weil sie zu einer fehlgesteuerten hormonellen Anpassung mit weitreichenden Folgen führen könne. „Bei falschem Umgang kann das Auftreten fast aller zivilisatorischen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf Erkrankungen, Diabetes, Osteoporose und Störungen des Immunsystems begünstigt werden“, warnte der Mediziner. Auch könnte das Licht das Risiko für Brust – und Prostatakrebs erhöhen. WEITERLESEN

    23.8.09

    Vertrag von Lissabon - Todesstrafe für Gefährder, Terroristen und andere Selbstdenker in der EU-Diktatur

    Focus-Money: Herr Professor Schachtschneider, laut ihrer Klageschrift gegen den EU-Vertrag von Lissabon vor dem Bundesverfassungsgericht ermöglicht der Vertrag die Wiedereinführung der Todesstrafe und das Töten von Menschen. Das klingt ungeheuerlich. Worauf gründet sich ihre Argumentation?


    Karl Albrecht Schachtschneider: Die Grundrechtecharta ermöglicht ausdrücklich in den aufgenommenen „Erläuterungen“ und deren „Negativdefinitionen“ zu den Grundrechten, entgegen der durch das Menschenwürdeprinzip gebotenen Abschaffung der Todesstrafe in Deutschland (Art. 102 GG), Österreich und anderswo, die Wiedereinführung der Todesstrafe im Kriegsfall oder bei unmittelbar drohender Kriegsgefahr, aber auch die Tötung von Menschen, um einen Aufstand oder einen Aufruhr niederzuschlagen.


    Money: Aber wird in der Charta die Todesstrafe nicht explizit verboten?


    Schachtschneider: Maßgeblich dafür ist nicht Art. 2 Abs. 2 der Charta, der die Verurteilung zur Todesstrafe und die Hinrichtung verbietet, sondern die in das Vertragswerk aufgenommene Erklärung zu diesem Artikel, die aus der Menschenrechtskonvention von 1950 stammt. Nach Art. 6 Abs. 1 UAbs. 3 EUV in der Lissabonner Fassung werden die Rechte, Freiheiten und Grundsätze der Charta gemäß den allgemeinen Bestimmungen von Titel VII der Charta, in dem die Auslegung und Anwendung derselben geregelt ist, und unter gebührender Berücksichtigung der in der Charta angeführten „Erläuterungen“, in denen die Quellen dieser Bestimmungen angegeben sind, ausgelegt.


    Money: Warum so umständlich?


    Schachtschneider: Eben um diese Tatsache zu verschleiern. Den Abgeordneten wird ja nur der ohnehin schwer verständliche und viel zu lange Vertragstext vorgelegt.


    Money: Aber ist es nun eindeutig, dass das Töten von Menschen erlaubt ist, wenn der Vertrag in Kraft tritt?


    Schachtschneider: Ja, die Grundrechtekarte wurde 2001 in Nizza deklariert. Aber da nicht alle Länder einverstanden waren, war sie bisher nicht völkerrechtlich verbindlich. Wenn der Vertrag in Kraft tritt, wird auch die Grundrechte-Charta verbindlich.


    Money: Aber die entsprechende Passage steht ja nur in den Erläuterungen…


    Schachtschneider: Diese sind nach Art. 52 Abs. 3 und 71 der Grundrechtecharta verbindlich. Sie können die entsprechende Erklärung der Erläuterung im Amtsblatt der Europäischen Union nachlesen (siehe Ausriss). Da gibt es keinen Interpretationsspielraum. Außerdem: Wozu sollte man das reinschreiben, wenn man es nicht haben will?


    Money: Hat das Bundesverfassungsgericht ihrer Interpretation mit der Anerkennung des Lissabon-Vertrages nicht eine Absage erteilt?


    Schachtschneider: Überhaupt nicht. Es hat sich zu der Frage gar nicht geäußert.


    Money: Ist das üblich?


    Schachtschneider: Das ist sogar der Normallfall. Wenn sich das Bundesverfassungsgericht eines Problems nicht annehmen will, äußert es sich einfach nicht dazu.


    GANZER TEXT:

    Gefunden bei www.zeitkritiker.de

    Quelle: Partei der Vernunft


    21.8.09

    Eugenik für Anfäner - Die Massen als Laborratten

    Schweinegrippe-Impfung: Ein Testpatient packt aus



    Einer ist jetzt abgesprungen: Der Diplom-Kaufmann Axel Sch. (40). Er behauptet: „Die Impfung hat mich krank gemacht – der Test ist unverantwortlich.“ Schon ein paar Stunden nach der Impfung am 10. August habe ihm der Schweiß auf der Stirn gestanden. „Ich fühlte mich völlig erschlagen. Am dritten Tag haben meine Nieren und mein Kopf geschmerzt und ich bekam Fieber. Dann hatte ich einen Hustenanfall – und das Waschbecken war plötzlich rot. Das war Blut!“...

    Immer öfter wird Kritik laut: Das Paul-Ehrlich-Institut weist darauf hin, dass die Nebenwirkungen hier eher zu erwarten seien als bei einer normalen Grippe-Impfung. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte spricht von „einer möglicherweise vermehrten Anzahl unbekannter Nebenwirkungen.“


    Britische Forscher warnen sogar vor der Gehirnkrankheit, dem Guillain-Barré-Syndrom. Sie verweisen auf eine Impfaktion 1976 in den USA mit einem ähnlichen Schweinegrippe-Virus, in deren Folge 25 Menschen starben.


    Wohl auch deshalb testen die USA offenbar nur Impfstoffe ohne sogenannte Immunverstärker. Diese führten zu stärkeren Nebenwirkungen, erklärt Studienleiter Frank von Sonnenburg. „Die Verstärker produzieren mehr Antikörper, deshalb ist auch die Abwehrreaktion des Körpers größer.“ Nierenschmerzen und blutiger Husten wie bei Proband Axel Sch. jedoch seien auch mit diesem Verstärker nicht zu erwarten. „Wir machen eine saubere Studie.“ QUELLE


    Leserbriefe auf der Originalseite:

    Kritiker (anonym):

    Wie schnell doch Zwischenfälle vergessen werden. Die Studie mag sauber sein, doch wer erinnert sich noch an das Jahr 2004, Chiron (heute Teil der Novartis AG) hatte Millionen Dosen des Grippeimpfstoffes Fluvirin auf Grund bakterieller Verunreinigung vernichten müssen. Nur einem glücklichen Zufall ist es zu verdanken, dass wir im Februar 2009 nicht den Supergau erlitten haben, Baxter lieferte mit H5N1 HPAI verseuchten Impfstoff an verschiedene Labore in Europa zu Testzwecken.
    Wer garantiert, dass in der Eile die Impfstoffe diesmal wirklich absolut in Ordnung sind?

    Hausarzt Andreas M. Ploch:

    Als Hausarzt bin ich grundsätzlich Impfbefürworter, doch mit der Impfung gegen die Neue Grippe habe ich so meine Probleme.

    1. Wenn der Impfstoff wirklich Ende September auf den Markt kommen soll, kann er nicht ausreichend getestet worden sein.

    2. Die sog. Schweinegrippe zeigt in Deutschland einen zunehmend schwächeren Verlauf. Die mir bekannten Fälle waren kaum stärker als die z. Zt. vorherrschende "Sommergrippe", gefährliche Verläufe gibt es in Deutschland selten, Todesfälle sind gottlob trotz wohl über 10000 dokumentierter und wahrscheinlich 100000er undokumentierter Fälle nicht zu verzeichnen. Dagegen sterben jährlich jedoch einige tausend Menschen an der üblichen Influenza.

    Somit muss ich feststellen, dass die Nutzen-Risiko-Relation bei der Impfung gegen die Neue Grippe eindeutig zulasten des Risikos geht. Daher werde ich weder meine gesunden Patienten, noch meine Familie oder mich diesem unkalkulierbarem Risiko aussetzen. Ich fordere eine unfangreiche weitere Studien bzgl. Nutzen und Risiken dieser Impfung. Wir Ärzte sollten uns nicht zum Büttel hysterischer Politiker und Medien machen lassen.


    Impfschock: Metalle in Impfungen sind gut für die Gesundheit

    Konzernmedien in den USA ignorieren einen Bericht über die Verbindung zwischen dem H1N1-Impfstoff und dem Guillan-Barré-Syndrom

    Kurt Nimmo
    Infowars
    16. August 2009


    [Übersetzer: Shapy]


    Eine Suche auf Google News diesen Morgen zeigt keine Erwähnung in den US-Medien über die Verbindung zwischen dem Guillan-Barré-Syndrom und dem experimentellen H1N1- Impfstoff.
    Der Artikel machte in der britischen Presse seine Runde.

    „Die Gesundheitsbehörde (HPA) hatte Doktoren aufgefordert, auf ein Anwachsen einer Hirnstörung, genannt Guillan-Barré-Syndrom (GBS) zu achten, wenn das nationale Impfprogramm beginnt,"

    berichtet der Telegraph.

    „Mit Bezug auf die Sunday Mail letzten Sonntag wurden zwei Briefe gleichzeitig aufgegeben, in denen Neurologen auf diese Bedenken aufmerksam gemacht wurden. Der erste, vom 29. Juli, war von Professor Elizabeth Miller, der Vorsitzenden der Impfabteilung der HPA, verfasst."

    Die Times Online, Sky News und die Daily Mail brachten ebenfalls Artikel über die Warnung. Alternative Nachrichtenseiten in den Vereinigten Staaten berichteten über die Verbindung, wohingegen die New York Times, die Washington Post und andere Medienanstalten heute morgen immer noch darüber schweigen.
    28.000 Menschen werden in den USA an einem Versuch der Regierung mit dem experimentellen Impfstoff teilnehmen.

    „Die Freiwilligen werden gründlich nach irgendwelchen Nebenwirkungen untersucht werden. Sie werden ebenso auf das Guillan-Barré-Syndrom getestet, welches vor 33 Jahren bei Menschen auftrat, die damals eine Schweinegrippe- impfung erhalten hatten. Es ist ein seltenes Syndrom, normalerweise durch eine virale Infektion ausgelöst, und niemand weiß genau, ob der Impfstoff nicht auch ein Auslöser ist,"

    berichtete KPBS am 10. August. Erwachsene Freiwillige für die klinischen Tests werden an 8 verschiedenen Orten angeworben werden, einschließlich die Emory University in Atlanta, die University of Maryland School of Medicine in Baltimore, die Vanderbilt University in Nashville, das Baylor College of Medicine in Houston, das Children´s Hospital Medical Center in Cincinnati, die Group Health Cooperative in Seattle, die University Iowa in Iowa City und die St. Louis University, berichtete Deborah Shlian für den Examiner am 28. Juli.

    Die Anfangstests werden mit Impfstoffen von Sanofi-Pasteur, einem europäischen Unternehmen, und CLS Biotherapies, einem australischen Unternehmen das saisonale Grippeimpfstoffe für die USA seit Jahren liefert, durchgeführt. Novartis führt ebenfalls verschiedene Versuche für eine FDA-Lizenzvergabe aus.

    19.8.09

    Neue Radioshow von Sven (knastplanet.de) & Thomas


    http://www.konsumknast.de/usa/317-webradio-16-08-2009

    Thumbkk_2009_08_16_Teil1_mit_Thomas_comp.ogg

    Thumbkk_2009_08_16_Teil2_mit_Thomas_comp.ogg



    Themen dieses mal:

    Themen diesmal:


    Teil1:
    Zivilschutz bis 5000 Euro
    Geschichtliche Einordnung des Waco Vorfalls zwischen Ruby Ridge und Oklahoma City Bombing
    False Flag Anschlaege in der Geschichte
    LIHOP / MIHOP
    Entmenschlichung des Kriegs (Kriegsroboter, UAVs, Big Dog)
    Schweinegrippe / Schweinepest Impfungen


    Teil2:
    Obamajoker
    Schöner sterben mit Obamacare
    9/11 Vortrag (Audio v0.1 / Slides v0.1)
    Manmade Global Warming Hoax



    11.8.09

    VIDEO: Bericht über Infowars-Obama-Joker Aktion in den deutschen Medien




    Und hier beispielhaft eine Aktivistin:




    oder hier:




    Oder einfach mal selber ein paar Videos suchen!

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