21.8.09

Impfschock: Metalle in Impfungen sind gut für die Gesundheit

Konzernmedien in den USA ignorieren einen Bericht über die Verbindung zwischen dem H1N1-Impfstoff und dem Guillan-Barré-Syndrom

Kurt Nimmo
Infowars
16. August 2009


[Übersetzer: Shapy]


Eine Suche auf Google News diesen Morgen zeigt keine Erwähnung in den US-Medien über die Verbindung zwischen dem Guillan-Barré-Syndrom und dem experimentellen H1N1- Impfstoff.
Der Artikel machte in der britischen Presse seine Runde.

„Die Gesundheitsbehörde (HPA) hatte Doktoren aufgefordert, auf ein Anwachsen einer Hirnstörung, genannt Guillan-Barré-Syndrom (GBS) zu achten, wenn das nationale Impfprogramm beginnt,"

berichtet der Telegraph.

„Mit Bezug auf die Sunday Mail letzten Sonntag wurden zwei Briefe gleichzeitig aufgegeben, in denen Neurologen auf diese Bedenken aufmerksam gemacht wurden. Der erste, vom 29. Juli, war von Professor Elizabeth Miller, der Vorsitzenden der Impfabteilung der HPA, verfasst."

Die Times Online, Sky News und die Daily Mail brachten ebenfalls Artikel über die Warnung. Alternative Nachrichtenseiten in den Vereinigten Staaten berichteten über die Verbindung, wohingegen die New York Times, die Washington Post und andere Medienanstalten heute morgen immer noch darüber schweigen.
28.000 Menschen werden in den USA an einem Versuch der Regierung mit dem experimentellen Impfstoff teilnehmen.

„Die Freiwilligen werden gründlich nach irgendwelchen Nebenwirkungen untersucht werden. Sie werden ebenso auf das Guillan-Barré-Syndrom getestet, welches vor 33 Jahren bei Menschen auftrat, die damals eine Schweinegrippe- impfung erhalten hatten. Es ist ein seltenes Syndrom, normalerweise durch eine virale Infektion ausgelöst, und niemand weiß genau, ob der Impfstoff nicht auch ein Auslöser ist,"

berichtete KPBS am 10. August. Erwachsene Freiwillige für die klinischen Tests werden an 8 verschiedenen Orten angeworben werden, einschließlich die Emory University in Atlanta, die University of Maryland School of Medicine in Baltimore, die Vanderbilt University in Nashville, das Baylor College of Medicine in Houston, das Children´s Hospital Medical Center in Cincinnati, die Group Health Cooperative in Seattle, die University Iowa in Iowa City und die St. Louis University, berichtete Deborah Shlian für den Examiner am 28. Juli.

Die Anfangstests werden mit Impfstoffen von Sanofi-Pasteur, einem europäischen Unternehmen, und CLS Biotherapies, einem australischen Unternehmen das saisonale Grippeimpfstoffe für die USA seit Jahren liefert, durchgeführt. Novartis führt ebenfalls verschiedene Versuche für eine FDA-Lizenzvergabe aus.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

"TOD DURCH TAMIFLU®"

"18.11.2005, 08:12: Guten Morgen!

Hat einer von euch heute die Süddeutsche gelesen??
12 Leute sind an Tamiflu gestorben!!!
WHO überlegt sofortiges verbot!"

http://www.symptome.ch/vbboard/bakterien-viren-parasiten/2296-tod-tamiflu.html