Angeblich ist der Ausblick von Welt Online nicht ernst gemeint:
Juni 2008: "Bei den Republikanern liegt plötzlich "Underdog"-Kandidat Ron Paul vorne."
August 2008: Ron Paul wird zum republikanischen Präsidentschaftskandidaten gekürt. "Sein Kontrahent Ron Paul wird wenige Tage später in St. Paul, Minnesota gekürt. Der Ortsname ist Programm: Als "St. Paul", als heiliger Kämpfer für das wahre Amerika, steht er für den "Aufstand der Aufrechten" gegen die Diktatur der Finanzhaie."
November 2008: "Dealer gewinnt gegen Heiligen: Als "Triumph der Vernunft" wertet die Weltpresse den Sieg Barack Obamas bei den Präsidentschaftswahlen - einen "Triumph von Wall Street" sieht hingegen der unterlegene Republikaner Ron Paul. In einem gemeinsamen Auftritt mit dem scheidenden Präsidenten Bush verspricht Obama, dass bis Weihnachten alle Soldaten aus dem Irak abgezogen sein werden." Quelle: Welt Online
Sofern Ron Paul den Wahlkampf psychisch und physisch überlebt und als republikanischer Präsidentschaftskandidat gekürt werden sollte, wird er auch US-Präsident. Obama hat zum Einen unvergleichlich weniger Erfahrung als Ron Paul, ist zum Anderen ein Farbiger und kann zu guter Letzt sicherlich nicht für sich beanspruchen, dass er Demokraten, Republikaner und Libertäre derart beeindruckend hinter sich sammeln könnte, wie Ron Paul dies bis zum heutigen Zeitpunkt eindrucksvoll bewiesen hat.
Naja, wenigsten sehen die Banken Ron Paul vor Obama:
Quelle[...]
1) Ron Paul gewinnt 2008 den US-amerikanischen2) Der S&P 500 Index fällt von seinem Höchststand
Präsidentschaftswahlkampf.
2007 um 25 Prozent auf 1.182 Punkte.
Als Teil des Jahresausblicks der Online-
Investmentbank wird alljährlich in den
"Outrageous Predictions" der Versuch unternommen,
außerordentliche Entwicklungen auf den
globalen Märkten auszumachen. In diesem Jahr
präsentiert das Unternehmen eine unheilvolle
Perspektive.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen