30.8.09

Eugenik - Schweinegrippe, heute: Quecksilber oder wie vergifte ich meine Familie

We The People Will Not Be Chipped-Resistance is NOT futile , we will NOT be assimilated


Quelle: Impfreport - Newsletter


Unter all den - durchaus verständlichen - Ängsten vor einer angeb-
lichen Zwangsimpfung gegen die Schweinegrippe ging bisher die Tat-
sache völlig unter, dass mit dem für Deutschland bestellten Impf-
stoff PANDEMRIX des Herstellers GlaxoSmithKline (GSK) erstmals seit
Jahren wieder ein in Deutschland zugelassener Impfstoff das queck-
silberhaltige Thiomersal enthält. Quecksilber ist die giftigste
nichtradioaktive Substanz, die wir kennen und die sollen wir uns
und unseren Familien spritzen lassen?

Ich habe in den letzten Tagen versucht, herauszufinden, wer genau
für die Bestellung dieses Impfstoffs verantwortlich ist. Das Bun-
desgesundheitsministerium teilte mir mit, dies seien die Bundeslän-
der. Die Gesundheitsministerien verschiedener Bundesländer teilten
mir mit, das Gesundheitsministerium von Thüringen habe im Auftrag
der Ländergesundheitsministerkonfe
renz den Impfstoff bei GSK be-
stellt. Als ich vom dortigen Pressesprecher, einem Herrn Schulz,
wissen wollte, welche Experten bzw. Fachbehörden an der Entschei-
dung beteiligt waren, sprach's: "Damit ist das Gespräch beendet"
und legte auf. Nun ja, jeder kann mal einen schlechten Tag haben,
aber am Tag darauf machte Herr Schulz noch mal das Gleiche mit mir:
Entweder ist er ein dauerfrustrierter Mensch oder aber geistig noch
nicht in der Bundesrepublik Deutschland angekommen.

Eine vorläufige telefonische Auskunft aus dem thüringischen Gesund-
heitsministerium besagt jedoch, dass sehr wohl Fachleute des Ro-
bert-Koch-Instituts (RKI) und des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) "mit
am Tisch saßen". Die Pressestellen beider Behörden bestreiten dies
jedoch bisher. Ich denke, es wäre für uns alle durchaus sehr inte-
ressant, wie genau der Entscheidungsweg für die Bestellung war und
welche "Experten" zu Rate gezogen wurden.

Wie es also ausschaut, ist das schlimmste Gift, das jemals in Impf-
stoffen enthalten war, und das wir in Deutschland eigentlich zu
Recht seit Jahren aus ihnen verbannt hatten, nun plötzlich wieder
da - und niemand will's gewesen sein.

Über die Risiken von Quecksilber finden Sie z.B. einen Ausschnitt
eines Vortrags von Dr. med. Klaus Hartmann, einem der renommiertes-
ten unabhängigen Sachverständigen für Impfstoffsicherheit auf You-
Tube: http://www.youtube.com/watch?v=cTbCZNehbPw
Einen Artikel von Dr. Hartmann finden Sie auch im impf-report:
http://www.impf-report.de/zeitschrift/bisherige/impf-report042.htm
In diesem Artikel zeigt er auf, dass es zu keinem Zeitpunkt des
Einsatze von Quecksilber in Impfstoffen Sicherheitsstudien gegeben
hat, die die Unbedenklichkeit belegen konnten.

Auch das PEI, in Deutschland für Impfstoffsicherheit zuständig, war
bisher nicht in der Lage, mir solche Sicherheitsstudien zu nennen.
Das Gleiche gilt für GSK, den Hersteller von PANDEMRIX. Eine ent-
sprechende Sicherheitsstudie müsste ergebnisoffen angelegt sein,
ausreichend groß, eine doppelverblindete Placebostudie mit langer
Laufzeit, Quecksilber in der gleichen Konzentration wie im Impf-
stoff verglichen mit einem echten Placebo, also einer physiologi-
schen Kochsalzlösung. Solche Studien wären problemlos machbar - und
solche Studien werden seit Jahrzehnten nicht durchgeführt. Jede
einzelne Impfung mit quecksilberhaltigen Impfstoffen ist somit
nichts weiter als ein Experiment am Menschen.

Die offizielle Begründung für die erneute Verwendung von Thiomersal
als Konservierungsmittel hat damit zu tun, dass der Impfstoff nicht
in Einzelampullen, sondern in zwei 10er-Fläschchen geliefert wird,
deren Inhalt erst unmittelbar vor dem Einsatz zusammengemischt
wird. Werden nicht alle 10 Impfstoffdosen sofort verbraucht, dann
kann der Rest der Mischung für ein paar Stunden im Kühlschrank ste-
hen bleiben. Das Quecksilber soll den Impfstoff für diesen Zeitraum
keimfrei halten.

Diese Begründung von GSK ist jedoch nicht wirklich plausibel, denn
auch Konkurrent Baxter verwendet für seinen Impfstoff CELVAPAN
10er-Fläschchen - und kommt trotzdem ganz ohne Quecksilber aus.

Was könnte also der wirkliche Grund sein, dass GSK Quecksilber wie-
der „hoffähig" gemacht hat? Möglicherweise - und das ist meine ganz
persönliche Vermutung - reicht der Verstärkerstoff AS03 allein
nicht aus, um einen ausreichenden Antikörpertiter zu erzeugen, auf
den ja der Wirkungsnachweis bei der Zulassung beruht.

Denn dass der Antikörpertiter spezifisch für die im Impfstoff ent-
haltenen Antigene sein soll, ist meiner Ansicht nach wissenschaft-
lich nicht bewiesen. Der bei der Zulassung gemessene Titer kann ge-
nauso gut eine Folge der zum teil hoch giftigen Zusatzstoffe sein.

Die Fachinformationen der Pandemie-Impfstoffe finden Sie unter:
http://www.impfkritik.de/fachinfo/grippe


UND HIER NOCH EINE WICHTIGE MELDUNG AUS DEM VIRUSHAUPTQUARTIER:


2 Kommentare:

Silvanus hat gesagt…

Hi, ist der Paul Ehrlich
"zufällig" derselbe, der das Eugenikbuch "ECOSCIENCE"
zusammen mit John Holdren (Obamas Science Czar) geschrieben hat??????

Anonym hat gesagt…

"Paul Ehrlich (* 14. März 1854 in Strehlen bei Breslau; † 20. August 1915 in Bad Homburg vor der Höhe) war ein deutscher Chemiker, Arzt, Serologe und Immunologe."