17.4.09

Feindliteratur der Neuen Weltordnung - Ch. Galton Darwin "Die nächste Million Jahre"

Feindliteratur der Neue Weltordnung
hier: Kommentierung von ausgewählten Zitaten von Charles Galton Darwins Buch „Die nächste Million Jahre“, Erstveröffentlichung in englischer Sprache im Jahr 1952

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17.04.2009


Die nachstehenden Zitate sollen Ihnen helfen Ihr Wissen über die Eugenikelite und ihre Methoden zu perfektionieren. Die Quelle der unten aufgeführten Zitate ist nun mittlerweile über 65 Jahre alt und die grundlegenden dahinter steckenden Ideologien der Herrscherkaste sind noch wesentlich älter. Die Erschaffung einer Weltdiktatur mit faschistischen Großkonglomeraten an der Spitze, welche im Sinne der Elite – die einer rassenbiologistischen Züchtungsutopie anhängen – Einfluss auf die Regierungen ausüben, die als Marionetten den Willen der geheimen Weltherrscher ausführen, gehört zu den absoluten Hauptzielen der Neuen Weltordnung.

Neben der Auslöschung der Menschheit, so wie wir sie heute kennen, soll der Mensch auch soweit wissenschaftlich, genetisch perfektioniert werden, dass er als total degenerierter Lakai der Oligarchie, der wilden Herrenrasse, in Erscheinung tritt. Den „nutzlosen Esser“ – also den normalen Bürger einer Demokratie – wird es dann nicht mehr geben sondern nur noch zu bestimmten Zwecken gezüchtete Menschen (z. Bsp. für die Armee, für die Industrie usw.).

Es ist sehr wichtig, dass Sie sich wirklich weiterbilden und Bücher, wie das hier zitierte – also echte Feindliteratur – lesen. Von besonderer Bedeutung dabei ist, dass Sie den Blickwinkel der Mächtigen dieser Welt auf die Texte anwenden und sehr sorgfältig versuchen die wirkliche Bedeutung der Texte zu analysieren um ihre Widersprüche und ständigen Wiederholungen, beides beliebte Methoden der Gehirnwäsche, zu verstehen.

  • Vorwort des Herausgebers (Wilhelm H. Westphal) d. dt. Ausgabe des Buches „Die nächste Million Jahre“ von Charles Galton Darwin: „Der Verfasser dieses Buches, Sir Charles Galton Darwin, ist der Enkel des großen Biologen Charles Robert Darwin (1809-1882), des Verfassers des Buches „The Origin of Species“, der Sohn des bedeutenden Physikers und Astronomen Sir George Howard Darwin (1845 – 1912) und ein Verwandter des berühmten Biologen und Begründers der menschlichen Eugenik Sir Francis Galton (1822 – 1911). Unter seinen Vorfahren und sonstigen Blutsverwandten finden sich noch mehrere andere Persönlichkeiten mit überdurchschnittlicher naturwissenschaftlicher Begabung…“

Bei Charles Galton Darwin handelt es sich um einen Vertreter einer Eugenikerfamilie. Tiefere Einblicke in den Familienstammbaum sind insofern besonders interessant, als dass man ohne große investigative Anstrengungen erkennen kann, dass über Jahrhunderte Inzucht zwischen der Familie Galton, Wedgwood und Darwin praktiziert wurde. Obschon die Eugenik und der Darwinismus – wie wir aktuell im Darwinjahr hinlänglich feststellen dürfen – von den der Elite gehörenden Massenmedien gänzlich unkritisch gefeiert wird und auch die sich prostituierende Wissenschaft den Eugenikern, die heute Transhumanisten oder Bioethiker bzw. Philanthropen heißen, in bedeutsamen Maße huldigt, handelt es sich hierbei nicht um eine originäre Erfindung der Familie Darwins.

Die „Erkenntnisse“ für die Charles Robert Darwin gefeiert wurde, sind religiöse Ansichten, die bereits seinem Großvater Sir Francis Galton bekannt waren. Vielmehr geht die Eugenik, die Religion der Herrenrasse, bis weit in die Antike zurück. So wird in dem Buch von Charles Galton Darwin auch auf Platos Ansichten zur Herrenrasse in dem Buch „die Republik“ Bezug genommen.

  • „Seine [Malthus] erste Hypothese ist, daß es für jede Tierart eine natürliche Vermehrungsrate gibt…Wir können sie für die Menschheit ziemlich gut aus den Erfahrungen Großbritannien während des verflossenen Jahrhunderts abschätzen; denn während dieser Zeit waren die Haupthindernisse für einen natürlichen Zuwachs durch ausreichende Nahrungseinfuhr und verbesserte Gesundheitspflege beseitigt, und die Bevölkerung wuchs in diesem Jahrhundert auf das Vierfache an.“

Die Statistiken von Malthus waren gefälscht, jedoch handelte es sich bei ihm auch um einen aristokratischen Eugeniker. Von daher sind ihm die Sympathien von Charles Galton Darwin gewiss. Wer sich mit dem 19. Jahrhundert vor dem Hintergrund der Bevölkerungskontrolle beschäftigt, kommt nicht umhin festzustellen, dass dies der Höhepunkt (gemeinsam mit dem Anfang des 20. Jahrhunderts) der Bevölkerungsexplosion war.

Der wirkliche Grund für die Bevölkerungsexplosion vom 17. Jahrhundert bis zum 20. Jahrhundert beruht auf der Auslöschung der kräuterheilkundigen Frauen (und Männer, die jedoch nur einen Anteil von 20% hatten), welche ihren Mitmenschen mit ihrem kräuterheilkundigen Wissen über Jahrtausende im Rahmen der freiwilligen und individuellen Familienplanung zur Seite standen (s. a. „Die Vernichtung der Weisen Frauen“ v. Otto Steiger u. Gunnar Heinsohn).

Bei Malthus handelt es sich also, genauso wie bei den Ausführungen der Neomalthusianer – wie Charles Galton Darwin – um nichts weiter als die Rationalisierung einer perversen Ideologie einer Herrscherkaste, auf deren Details wir im Folgenden eingehen.

  • „Sehr viele Menschen interessieren sich viel mehr für Qualität als für Quantität, und sie können das damit rechtfertigen, daß sich sehr oft Qualität wichtiger erwiesen hat als Quantität. Sie können sagen, daß im Laufe der vergangenen Geschichte eine zahlenmäßig kleine Rasse von hoher Qualität oft weit wichtiger gewesen ist als eine große Rasse von geringer Qualität. In der Vergangenheit war das wahr, und es wird noch oft wieder wahr sein.“

Wer immer noch glaubt, die Deutschen hätten den Rassenwahn, die rassenbiologistische Züchtungsutopie erfunden, sei hier eines besseren belehrt. Dies ist eine uralte Herrscherreligion, wie oben aufgeführte Textstelle gut belegt. Die Nazis hatten es Dank ihren globalen Finanziers jedoch tatsächlich geschafft, aus diesem Rassenwahn eine offizielle Staatsdoktrin zu machen.

  • „Es ist auch nicht unmöglich, daß sie [die medizinische Wissenschaft] es fertigbringen wird, das menschliche Leben ohne langes Greisentum entscheidend zu verlängern, obgleich kaum ersichtlich ist, was in einer überbevölkerten Welt damit gewonnen sein sollte. Wenn wir noch tiefer blicken, so stoßen wir auf die Möglichkeit, das geistige und sittliche Wesen des Einzelmenschen durch Injektion irgendeines Wirkstoffes grundlegend zu ändern, bei Tieren hat man bereits beträchtliche Wirkungen erzielt. Die wunderlichste Spekulation von allen ist schließlich, daß man vielleicht eines Tages imstande sein könnte, das Geschlecht eines jeden Kindes vor seiner Geburt willkürlich zu bestimmen.“

Die Elite ist also überhaupt nicht daran interessiert, dass die Menschen wesentlich älter werden. Im Gegenteil, die Eliten sehen viel eher das Bevölkerungsproblem. Im Gegenteil, hier wird klar und deutlich von Charles Galton Darwin die Möglichkeit der „Injektion“ angesprochen. Wir wissen heute, dass die moderne Medizin und die mit ihre in Symbiose lebende Pharmawirtschaft Millionen von Menschen durch Impfungen der Fruchtbarkeit und der Gesundheit beraubt hat. Nur Zufallstheoretiker glauben, dass zwischen den Plänen der Eugeniker und diesem Sachverhalt kein Zusammenhang besteht.

Bitte vergessen Sie nicht, dass es bei den hier beschriebenen Personengruppen, also der internationalen Herrscherkaste, um Familienverbände geht, die bereits seit vielen Jahrhunderten immer wieder ineinander Einheiraten und gegenüber Familien gleich Standes über Jahrhunderte bewiesen haben, dass sie Vermögen und vor allem Macht mit allen Mitteln bewahren und vermehren können. Es ist also reine Naivität anzunehmen, es handele sich bei den Ansichten Charles Galton Darwins um Wunschvorstellungen. Die hier zitierten Äußerungen sind Planvorgaben.

  • „Die Leute, die wir tatsächlich fördern, sind überhaupt nicht diejenigen, die wir eigentlich fördern sollten; denn sehr viele Menschen, die gut vorankommen, tragen zur nächsten Generation weniger als den ihnen eigentlich gebührenden Anteil bei. Die beste Art, heute bei uns voranzukommen, ist, daß man ein halber Dummkopf und ganz bedenkenlos ist und sehr viel Zeit im Gefängnis zubringt, wo für die Gesundheit weit besser gesorgt wird als in der Freiheit. Wenn der Mann dann mit trefflich wiederhergestellter Gesundheit entlassen ist, so ist er gleich bei der Hand, ganz bedenkenlos noch viele Kinder in die Welt zu setzen…Dieser Schmarotzertyp ist es, der heute hierzulande besonders begünstigt wird.“

Der vorgenannten Textstelle gehen Bezugnahmen Ch. G. Darwins auf die Vererbungsgesetze Mendelsohns voran. Der Sozialdarwinismus – die schlicht unmenschlich satanistische Eugenik – welche in diesen Aussagen hervorsticht, entzieht sich dem Verständnis einer jeden Person, welche nicht mit den psycho- und soziopathischen Veranlagungen der Eugeniker bestraft ist.

  • „Wenn der Homo sapiens sich ändern sollte, so nicht dadurch, daß etwa die ganze Rasse gleichzeitig irgendeine Eigenschaft erwirbt, die für das Überleben günstig ist, sondern eher dadurch, daß sich gewisse Menschentypen den übrigen in der Fähigkeit des Überlebens als überlegen erweisen.“

Hier meint er natürlich seinesgleichen – die Herrenrasse, welche im Kampf der Anpassung von Erfolg gekrönt ist. Also die mitteleuropäischen Aristokratien und deren Dienstfamilien sowie ein paar handverlesene psychopathische Familien, die im Laufe der letzten 200 Jahre hinzugekommen sind. Gehen Sie bitte nicht davon aus, dass Sie gemeint sind, auch wenn Sie ein Vermögen von 30 Millionen USD haben und 10 Häuser überall auf der Erde besitzen – ein Fehler den auch kleine Beamte, Geheimdienstmitarbeiter und Normalbürger begehen. Dies entspricht jedoch nicht der Wirklichkeit. Wenn Sie besonders psychopathisch sind und noch nicht zur Elite gehören, werden frühestens die Kinder Ihrer Kindeskinder einen festen Platz bei der Elite haben, sofern alles nach Plan laufen sollte.

  • „Die Zivilisation hat die Menschen gelehrt, eng beieinander zu leben, und aus diesem Grunde ist es wahrscheinlich, daß solche Menschenmassen schließlich die Mehrheit der Erdbevölkerung bilden werden. Schon ziehen viele Menschen dieses Massendasein vor, andere dagegen nicht; diese aber werden Schritt für Schritt ausgemerzt werden. Wohl mag das Leben in überbevölkerten Städten manche wenig anziehende Züge haben, aber auf lange Sicht wird man ihrer wohl Herr werden, nicht so sehr, indem man sie ändert, sondern einfach dadurch, daß die menschliche Rasse sich so verändert, dass sie anfangen wird, sie zu lieben.

Ja, die Städte bleiben häßlich – doch die Eliten werden nicht in den Riesenstädten, in die sie uns pressen wollen, leben, sondern in feinen Öko-Konklaven, während man an Ihnen rumzüchtet und Sie ausrottet. Uralte Herrschaftsmechanismen scheinen bei diesen Sätzen durch – übrigens handelt es sich hier um meine Lieblingsstelle des Buches – „die menschliche Rasse sich so verändert, dass sie anfangen wird, sie zu lieben“.

Die Eliten sind Meister der Manipulation des Geistes. Sie versuchen den Massen – bisweilen mit unglaublich durchschlagendem Erfolg – alles Mögliche Einzureden. Sie sind die Meister der Propaganda und Manipulation, der Herrschaft. Wer sich im Konkreten für die Ausgestaltung der Städte der Zukunft interessiert, dem erlaube ich mir das Buch eines weiteren Eugenikers, Herbert George Wells „Von den kommenden Tagen“ zu empfehlen. Dieser kurze „Liebesroman“ ist zwar auch schon etwas älter, aber wie Sie anhand der hier vorliegenden Informationen mit eigenständigem Denken nachvollziehen können, haben die Eliten nicht vor, ständig ihre Pläne zu ändern und Planen daher von vornerein langfristig.

  • „Die meisten Menschen – nennen wir sie Schafe – folgen unbedenklich den Ideen ihrer Führer, aber die Minderheit – die Böcke – verhält sich genau umgekehrt und leugnet alles und jedes eben deshalb, weil die anderen daran glauben. Die Böcke sind oft keine sehr erfreulichen Zeitgenossen, aber ihre Intelligenz liegt gewöhnlich über dem Durchschnitt. Wahrscheinlich ist es der zersetzende Einfluß der Böcke, der die Lebenskraft einer Weltanschauung durch andauernde Verseuchung untergräbt, und es kann sehr wohl eine Beziehung bestehen, zwischen der Anzahl der Böcke in einer Gemeinschaft und der Lebensdauer der Weltanschauung ihrer Schafe.“

Mit Schafen sind wir alle gemeint. Die Eliten sehen uns wie eine Viehherde. Abgesehen von der Tatsache, dass wir wie Vieh gesehen werden, offenbart sich auch in dieser Stelle wieder das konsequente Bild einer perfekten Herrschaft aus Sicht der Eliten. Die „Ideen der Führer“, welche den Schafen aufoktroyiert werden, werden von eigenständigen denkenden Menschen, hier natürlich „Böcken“, unterwandert.

Zur praktischen Herrschaftsausübung wurde in den modernen Demokratien seitens der Schattenregierung daher auch die linken und rechten Parteien erfunden, weg vom ursprünglichen Abgeordneten, der seinem Wahlkreis verpflichtet ist, hin zu parteitreuen Stimmvieh. Die Führer der rechten und linken Parteien fungieren dann als Schafhirten, welche die Schafe in die gewünschte Richtung treiben.

  • „So hätte man wahrscheinlich vor zehntausend Jahren die Vorfahren eines Windhundes nicht von denen einer Bulldogge unterscheiden können. Wenn es nun möglich wäre, daß die Merkmale des Menschen in ebenso kurzer Zeit in ähnlicher Weise abgewandelt werden, so würde das den ganzen Lauf der künftigen Geschichte vollkommen ändern.“

Die Veränderung der „Merkmale des Menschen“ ist dann auch das Ziel der Eugeniker. Kein Mensch soll unter Aufsicht der Weltregierung mehr ohne konkrete Funktion und Erlaubnis der Herrenrasse geboren werden.

  • „Die Eugeniker haben bei ihrer Untersuchung der Frage, wie man die menschliche Rasse verbessern könnte, selbstverständlich beide Seiten des Problems erwogen, die Vermehrung der guten und die Ausmerzung der schlechten Eigenschaften der Menschheit. Ganz richtig haben ihre Hauptbemühungen zuerst dem leichteren Teil des Problems gegolten; sie haben die meiste Arbeit darauf verwendet, auf die verheerende Tendenz der heutigen Politik hinzuweisen, welche die Züchtung von geistig Minderwertigen geradezu begünstigt. Das ist zweifellos sehr dankenswert, aber auch verhältnismäßig einfach, weil diese Minderwertigen von denen, die ihnen überlegen sind, objektiv beurteilt werden können, so daß sie der gleichen Art von Kontrolle zugänglich sind, die man bei den Haustieren anwenden kann. Eine Beschränkung der Züchtung von geistig Schwachen ist wichtig und sollte nie vernachlässigt werden…“

Die Hybris der ultrapsychopathischen und satanistischen Elite ist – wie bereits oben erwähnt – schier unfassbar. Die Gesellschaft als solches bringt ohne Einflußnahme der Aristokratie also nur „Minderwertige“ mit schlechten Genen hervor.

  • „Das einzig denkbare Verfahren, um diese Schwierigkeit zu überwinden, bestünde darin, daß man einen besonderen Stand von Beratern schüfe, der vorschreibt, welche Ehen vom eugenischen Standpunkt aus zulässig sind und wie groß die daraus hervorgehenden Familien sein dürfen.“

Diese Berater gab es schon zu Platos Zeiten. Schon im alten Ägypten und im antiken Griechenland wurden der Herrscherkaste die Heiratspartner ausgesucht. Charles Galton Darwin beschreibt an dieser Stelle lediglich einen Sachverhalt, der seinen Kreisen wohlbekannt ist.

  • „…und wenn es wenigstens in Gedanken möglich wäre, die Mehrheit der Menschheit zu zähmen, so könnte das doch nicht geschehen, ohne das eine Minderheit der Bevölkerung ungezähmt bleibt. Überdies müßte das diejenige Menschengruppe sein, welche die allerhervorragendsten Eigenschaften ihr eigen nennt.“

Die Elite sieht sich selbst als die Gruppe mit den „allerhervorragendsten Eigenschaften“. Sehen wir uns die existierenden Königshäuser, ihre aristokratischen Familienclans und Hofstaaten an, so wird deutlich, dass der überwiegende Teil der Welt dieser Herrscherkaste gehört. Diese Herrenrasse, welche auch hinter der Religion der Eugenik steckt, hat sich also nach ihrer eigenen perversen Logik als Auserwählte qualifiziert uns auch weiterhin der Bevölkerungskontrolle zu unterziehen, wobei dieses Mal die endgültige gentechnische Veränderung der Massen und die totale und abschließende globale Machtergreifung realisiert werden soll.

  • „Warum aber kann der Mensch keine Gemeinschaft gleich einem Ameisenhaufen begründen?...So könnte etwa eine Regelung des Zahlenverhältnisses der beiden Geschlechter möglich werden, und mit wachsendem Wissen von den verschiedenen Sexualhormonen könnte man vielleicht dahin gelangen, die Mehrheit der Menschen von dem Zwang des Geschlechtstriebes zu befreien…;denn statt einer Königin würde es eine große Anzahl an fruchtbaren Frauen geben, welche die Bevölkerung ständig erneuern, während es nur einen König zu geben brauchte, den „Vater des Volkes“ im wahrsten Sinne des Wortes…Eine derartige Organisation ist sicher für die meisten unter uns ganz widerwärtig – vielleicht mit Ausnahme einiger Autokraten in der heutigen Welt – aber das ist es nicht, was ihre Möglichkeit ausschließt.“

Die Eliten sind Autokraten und schaffen autokratische und faschistische Systeme. Faschistische Systeme, welche man – je nach Vorliebe – auch Kommunismus, Sozialismus, Nationalsozialismus, Zentralismus etc. nennen kann, sind für die vereinfachte Verwaltung der Massen und die optimale Kontrolle zwingend erforderlich.

Die hormonelle Veränderung der Menschen ist seit über 50 Jahren bereits im vollen Gange. Jeder Interessierte kann sich davon überzeugen, dass die Testosteronwerte der Männer in den letzten Jahrzehnten spürbar abgenommen hat, ebenso wie es zu massiven Einbruch der Fruchtbarkeit bei Männern kam, so sind heute im Ejakulat der Männer nur noch ein Bruchteil der aktiven Spermien, als bei ihrer Großvätergeneration.

Es ist in diesem Zusammenhang auch kein Zufall, dass die Nahrungsmittelindustrie ausgerechnet jene Plastikprodukte in der Massenproduktion für Lebensmittel- und Getränkeverpackung verwendet, welche Bysphenol A emittieren, einen Stoff, der das weibliche Hormon imitiert.

  • „Es besteht also keine Aussicht, daß der Mensch es den Insekten nachmacht. Sehr viel leichter vorstellbar ist es aber, daß die Entwicklung, wie beim Hund, zu einer Reihe verschiedener Zuchtrassen führen könnte, deren jede für einen besonderen Zweck spezialisiert ist. Wir alle wissen von ganzen menschlichen Familien mit Begabungen, die in irgendeiner Richtung spezialisiert sind.“

Wundern Sie sich also nicht, sollten Ihre Nachkommen Schwimmhäute an den Fingern und Kiemen um an Hochseebohrtürmen zu arbeiten. Sie sind gewarnt worden.

  • „Ein erstes Beispiel ist die Heiligkeit des königlichen Blutes. Sie ist in vielen Ländern die beherrschende Idee gewesen und führte zu eine Inzucht, wie sie für die Erzeugung einer spezialisierten Zuchtrasse erforderlich ist.“

Die „Heiligkeit des königlichen Blutes“ ist vermutlich eine Hommage an die eigene Gruppe, schließlich handelt es sich bei Charles Galton Darwin um einen „adeligen Herren“ dessen englische Bezeichnung „Lord“ man auch als „Gott“ übersetzen könnte. Der Autor des Buches muss es als Ergebnis von Jahrhunderten der Inzucht ja wissen, dass diese „für die Erzeugung einer spezialisierten Zuchtrasse erforderlich ist.“

  • „Man mag bedauern, daß der Mensch diese Gipfel der Spezialisierung nicht erreichen wird; aber der Fehlschlag ist unvermeidlich. Um solche Spezialrassen zu erzeugen, bedürfte es einer Meisterrasse als Spitze (Wir könnten sie auch eine Herrenrasse oder Führerrasse nennen, wollen aber bei unserer alten Bezeichnung bleiben.) Das aber wäre eine Zuchtrasse von ganz anderer Art als alle anderen, denn sie müßte sich selbst schaffen.“

Diese selbsternannte Herrenrasse existierte lange bevor Charles Galton Darwin dieses Buch schrieb und er ist ein Teil von ihr. Sein besonderes Interesse galt dem Umstand, dass es von essentieller Bedeutung sei, dass die Eliten, die Herrenrasse selbst, also genetisch und hormonell unmanipuliert bleibt und sich nur durch „Auslese“ vervollkommnet, wohingegen das Vieh – also wir – Gegenstand komplexer gentechnischer und hormoneller Manipulation sein müssen, soll die Menschheit zügig vorangebracht werden.

  • „Indessen ist vorstellbar, daß es einen Weltteil geben könnte, dem eine solche Zuchtrasse willkommen ist, und daß dieser Weltteil eine Überlegenheit über die anderen erlangen könnte, weil er unter der Aufsicht und Anleitung der Meisterrasse mannigfache brauchbare Spezialrassen züchten und mit Hilfe der Fähigkeiten dieser Spezialisten die anderen Nationen überflügeln könnte…Stellen wir uns vor, daß auf Grund neuer Entdeckungen, etwa durch geeignete Dosen von Röntgenstrahlen, möglich wird, die Gene in jeder gewünschten Richtung zu verändern, so daß man vererbliche Veränderungen in den Eigenschaften einiger Angehöriger der menschlichen Rasse hervorrufen kann.“

Natürlich war Charles Galton Darwin zu diesem Zeitpunkt bereits bekannt, dass Strahlung zu Genmutationen führen kann, ebenso hatte die Elite bereits zu diesem Zeitpunkt umfangreiches Wissen über Gene als solches. Wissen ist Macht. Diese Grundregel der Herrscherkasten, welche bereits ägyptische Priesterkasten hochhielten, wird nicht einfach über Bord geworfen und bekanntlich gibt es auch kein Lebewesen auf dem Planeten, welches besser untersucht ist als der Mensch.

  • „…so könnte eine Rasse entstehen, die abstrakter zu denken vermag, etwa eine Mathematikerrasse, oder eine solche, die schärfer zu denken vermöchte, etwa eine Rasse höherer Beamter. Sie würden von hohem Wert sein, aber sie wären nicht die Meisterrasse, und es erhebt sich die Frage nach einer genaueren Vorschrift für das, was die Eigenschaften der Meisterrasse sein müssten.“

Genau so eine Spezialisierung versuchte der Clan der Darwins zu erreichen. Die geistigen Ergüsse dieser Psychopathen genießen Sie gerade.

  • „Im allgemeinen fährt man am besten, wenn man auf das aufbaut, was man bereits hat, statt mit nichts zu beginnen. Demnach wäre es am natürlichsten, wenn man mit bereits vorhandenen Herrschern den Anfang machen würde, da diese sich für mindestens einen erheblichen Teil ihrer Mitmenschen als annehmbar ausgewiesen haben. Man würde, sagen wir einmal, hundert der bedeutendsten Herrscher – zu denen natürlich viele hinzukommen sollten, die einen geheimen Einfluß ausüben, ohne ein öffentliches Amt zu bekleiden – einberufen und sie beauftragen, sich an die Arbeit zu machen und festzusetzen, wie die Meisterrasse beschaffen sein sollte. Man kann unmöglich glauben, daß eine solche Körperschaft überhaupt je zu einer Übereinstimmung über irgend etwas kommen könnte.“

Herrscher „die einen geheimen Einfluss ausüben“ gibt es doch, würde man uns „Schafe“ fragen, eigentlich gar nicht. Daher ist es uns auch völlig unvorstellbar, dass eine Körperschaft von internationalen Globalisten „zu einer Übereinstimmung über irgendetwas kommen könnte“.

  • „Zuchtrassen sind für ganz bestimmte Zwecke spezialisiert, aber das Wesentliche bei einer Meisterrasse müßte sein, daß sie gerade nicht spezialisiert ist. Sie müßte fähig sein, mit jeglicher noch so unerwarteten Schwierigkeit fertig zu werden; das aber ist eine Fähigkeit des wilden, nicht des zahmen Lebens.“

Dies ist der Punkt, wo der „normale Leser“ denkt „schade, dass so etwas nicht zu bewerkstelligen ist“, dass Buch zur Seite legt in den Pool springt um sich abzukühlen. Der „normale Leser“ ist sich aber vielleicht auch nicht über die wirklichen Kräfte der globalen Schattenregierung, der permanenten Regierung im Klaren, von der Sie jedoch schon einiges gehört haben dürften.

Vielleicht kennt der normale Leser derartige Schriften auch gar nicht, weil die Burdas und Joffes der Gossenjournaille ganz andere Kommandos auf der Bilderberg-Konferenz bekommen und sich auch Hollywood nicht anschickt während der Pausen – wenn man mal keine Eulen in Bohemian Grove angebetet werden – darüber zu berichten.

  • „Ich will mich nicht dafür entschuldigen, daß ich hier von Unfruchtbarkeit spreche. Dieser Ausdruck wird zwar oft im Sinne einer körperlichen Unfähigkeit benutzt, die sich keiner großen Achtung erfreut; aber im biologischen Sinne ist es belanglos, ob das Versagen erzwungen oder freiwillig ist.“

Es ist bezeichnend, dass im Zusammenhang von Geburtenraten von „Unfruchtbarkeit“ gesprochen wird. Dieses Verhalten der Eugeniker ist im Übrigen durchgängig und hat sich über viele Jahrzehnte erhalten. So spricht man in Berichten der Vereinten Nationen oder in Denkfabriken der Eugeniker, wie dem Optimum Population Trust, auch heute noch von Fruchtbarkeit anstelle von Geburtenraten.

Dass die Geburtenraten „erzwungen“ werden sollen versteht sich daher von selbst, und das die Bevölkerung dabei keine Mitsprache hat, ja die meisten noch nicht einmal davon wissen gehört ebenso zum Plan der Neuen Weltordnung.

  • „Es besteht heute weithin die Neigung zu einer gleichmacherischen Anschauung, die ganz gefährlich und ungesund ist. Sie verurteilt alle eugenischen Ansichten aus Prinzip, wahrscheinlich weil sie der Vorstellung von einer grundsätzlichen Gleichheit aller Menschen widersprechen. Man versucht, die ganze Sache in Mißkredit zu bringen, indem man behauptet, daß der Eugeniker die Reichen höher wertet als die Armen, ohne irgend die sehr verschiedenen Gesichtspunkte näher zu betrachten, die ihn tatsächlich leiten.“

Dieser Mißkredit gegenüber der Eugenik hat auch dazu geführt, dass sich die Galtons, Darwins, Rockefellers, Carnegies und wie sie alle heißen auch in den Hintergrund zurückgezogen haben und dem Schwein einen neuen Lippenstift verpassten. Heute nennt man die Eugeniker vor allen Dingen Bioethiker, Transhumanisten oder schlicht Philanthropen (Menschenfreunde).

  • „Nun wird der Bedarf an möglichst vielen tüchtigen Menschen sein, und wenn man die Auserwählten ermutigt, Kinder zu haben, so vergrößert das die Aussicht, daß man tüchtige Menschen auch in der nächsten Generation finden wird…Offenbar ist doch die Wahrscheinlichkeit, tüchtige Menschen hervorzubringen, besonders groß bei einer Familie, die bewiesen hat, daß sie dazu mehrere Generationen lang imstande gewesen ist…Wenn ich also vielleicht die tatsächlich erfolgreichen Angehörigen der menschlichen Gesellschaft als wertvoller betrachte…[tue ich dies deshalb], weil ich glaube, daß man ein höheres Maß an Tüchtigkeit vermutlich bei denen antreffen wird, deren Vorfahren eine solche auch besessen haben.“

Die durch die „Herrenrasse“ ermutigten „Auserwählten“: Sie dürfen sich freuen lieber Leser! Da Sie es bis zu dieser Stelle des Textes geschafft haben, verrate ich meines Wissens nicht zu viel, wenn ich Sie hiermit offiziell als „tüchtig“ bezeichnen darf. Mit hoher Wahrscheinlichkeit waren Ihre Vorfahren auch fleißig und sehr intelligent, was mich wirklich freut. Jetzt brauche Sie nur noch die Eliten davon zu überzeugen.

  • „Diejenigen, welche die Malthusianische Drohung am ernstesten nehmen, sind der Meinung, daß die Abnahme der Bevölkerung infolge von Wohlstand die Lösung des Bevölkerungsproblems darstellt.“

Sofern man Wohlstand in dem Sinne versteht, dass eine Herrscherkaste von Bevölkerungskontrolle – sei es zur Verringerung oder Erhöhung der Bevölkerungszahlen absieht – ist dies durchaus richtig. In dem von mir bereits erwähntem Buch „Die Vernichtung der Weisen Frauen“ von Heinensohn und Steiner wird schlüssig dargelegt, dass die Geburtenrate bei den Menschen pro Paar bei 2,1 liegt und zwar über Jahrtausende und unabhängig von dem ganzen malthusianischen Pseudoklimbimm, der durch die Eliten verbreitet wird.

Nach den Vereinten Nationen – der Frontgruppe der eugenischen Aristokratie – könnten wir im Jahr 2300 ja bereits weit über 130 Billionen Menschen auf der Erde sein. Ich hoffe Sie verstehen, mit was für Verrückten wir es hier wirklich zu tun haben.

  • „Ich habe zu beweisen versucht, daß keine Aussicht dafür besteht, daß eine Begrenzung der Bevölkerungszahl sich von selbst einstellt, weil das allzu lange dauert, und doch erlebt man diese eben jetzt in einigen Ländern.“

Deswegen wird die Elite sich dazu bemüßigt fühlen, gezwungener Maßen versteht sich, bei der „Begrenzung der Bevölkerung“ etwas nachzuhelfen.

  • „Ist es möglich, daß sich die Staatsmänner aller Länder, dieser Gefahr [der Überbevölkerung] bewußt, vereinigen, um eine weltumspannende Politik mit dem Ziele der Bevölkerungsbeschränkung zu vereinbaren und zu erzwingen? Weltumspannend müßte eine solche Politik sein…Auch wenn eine Regierung ein wirksames Verfahren ersinnen könnte, so wäre es für sie ein peinliches Geschäft, es ihrer Bevölkerung aufzwingen zu müssen, und sie wird sicher oft versuchen, sich davor zu drücken.“

Besser kann man es nicht erklären. Die Eugeniker brauchen also zwingend eine globale Agenda, welche im Geheimen stattfinden muss, da es für die Regierung „ein peinliches Geschäft [ist], es ihrer Bevölkerung aufzwingen zu müssen“.

  • „Die heutigen Methoden der Kriegsführung wären nicht mörderisch genug, um Bevölkerungen ernstlich zu vermindern, und selbst, wenn das geschähe, so würde das nahezu die gleichen Opfer von den Nationen fordern, die nicht gegen das Gesetz verstoßen haben…am menschlichsten bliebe immer noch der Kindermord und die Unfruchtbarmachung eines Teils der erwachsenen Bevölkerung. Man könnte eine solche Unfruchtbarmachung heutzutage ohne die rohen Methoden der Vergangenheit durchführen, aber sie würde ohne Zweifel auf heftigen Widerstand stoßen.“

Im 20. Jahrundert haben die Eugeniker nach ihren eigenen Maßstäben herausragende Erfolge erzielt. Millionen Frauen wurden sterilisiert und Millionen Männer. Pläne für die nächsten paar hundert Jahre liegen vor und die Intensivität der Agenda nimmt nun massiv zu. Natürlich muss dies alles unter dem Deckmantel karitativer Ziele erfolgen, sonst würde man mit dem Plan der Auslöschung der Menschheit „ohne Zweifel auf heftigen Widerstand stoßen“.

  • „Wenn aber eine Geburtenkontrolle irgendwie von amtswegen erzwungen werden sollte, so würden sicher neue Anschauungen auftauchen, die das Verfahren als sündhaft betrachten…Die einzige Waffe gegen eine solche Überzeugung wäre die Verfolgung und die Abschlachtung der Unschuldigen; dann aber würde das Blut der Märtyrer die Saat des Glaubens düngen.“

Kann Eugenik Sünde sein? Nur bei den Unwürdigen ist die Eugenik verpönt und wir haben ja gelernt, dass dies gefährlich ist. Ein Abschlachten der Unwilligen und „Minderwertigen“ ist dann ja wohl nur die einzige Lösung, auch auf die Gefahr hin, dass man mit der Schaffung von Märtyrern den Gesamtplan ggf. etwas nach hinten verlagert.

  • „Ein jedes Land, das ein Verfahren ersinnen könnte, das die Auserwählten stark ermutigt, mehr Kinder zu haben als die anderen, würde schnell einen hervorragenden Platz in der Welt erringen.“

Ja, ein hell erstrahlendes Imperium, in dem die Sonne niemals untergeht. Eine demokratische Weltregierung sozusagen mit fürsorglichen Diktatoren.

  • „Manche Großstadtbewohner schätzen vielleicht das Zivilisiertsein im Augenblick noch nicht; doch das besagt nichts, denn zu gegebener Zeit wird es dahin kommen, daß ihre Nachkommen es infolge des gleichen Vorgangs der unbewußten Auslese mit Herz und Sinnen instinktiv lieben werden.“

Vertiefung ist die Mutter der Gehirnwäsche und verweist nebenbei auch auf die besondere Wichtigkeit von Textstellen. Also wundern Sie sich nicht, wenn ihr nächstes Jobangebot aus einer Großstadt kommt.

Dort lassen sich die Anonymisierung des Individuums, die Zersprenung der Familie, Zwangsimpfungen und Ausrottung auch wesentlich stiller und effektiver koordinieren.

  • „Wieviel Nahrung die Anstrengungen der Menschheit auch immer erzeugen mögen, es wird immer genau die richtige Anzahl Menschen geben, um sie zu verzehren. Es kommt alles auf Malthus´Lehre hinaus und auf die Tatsache, daß ein arithmetisches Fortschreiten nicht gegen ein geometrischen durchhalten kann.“

Das ist völlig richtig. Denn wir sind nichts weiter als ein Haufen von Karnickeln in der Viehzucht der Herrenrasse, den von Gottes Gnaden auserwählten Eugenikern.

  • „Es hat sich schon erwiesen, daß man durch Hormongaben starke Wirkungen auf das Verhalten von Tieren ausüben kann, und es scheint durchaus möglich, daß Hormone oder vielleicht andere Medikamente beim Menschen eine ähnliche Wirkung haben könnten. So könnte es etwa ein Medikament geben, das ohne jede schädliche Nebenwirkung den Zwang des Geschlechtstriebes beseitigt und auf diese Weise in der Menschheit einen Typ von der Art der Arbeiter in einem Bienenstock erzeugt…Ein Diktator würde die zwangsweise Verabreichung von „Zufriedenheitspillen“ an seine Untertanen sicher sehr begrüßen.“

  • „Wenn es also je eine Weltregierung geben sollte, so wird sie ebenso arbeiten müssen, wie die heutigen Regierungen es tun; sie wird eine Minderheit – es kann sogar oft eine Mehrheit sein – zwingen, Dinge zu tun, die sie durchaus nicht tun möchte.“

Es ist daher an der Zeit, dass sich die Bevölkerung ihren wirklichen Pflichten gegenüber ihren Kindern und Kindeskindern bewusst wird und sich an diese zurückerinnert. Freiheit müssen wir uns erkämpfen, die gibt es nicht ohne dafür einen Preis zu bezahlen.

Es ist für die Menschheit, so wie wir die Menschheit heute kennen, also von entscheidender Bedeutung, dass wieder nationalstaatliche Republiken entstehen, in denen ein Mindestmaß an bürgerlichen Freiheitsrechten zurückerobert und aufrecht erhalten werden kann anstelle der aktuell von "oben" gesteuerten "globalen Agenda".

Die Strukturen der eugenischen Aristokratie sind aufzudecken und die kollaborierenden Individuen in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien sind ebenfalls zu überführen und genau wie Erstere dem Strafvollzug zum Zwecke der Resozialisierung zuzuführen – bevor es für uns alle zu spät ist.

  • „Man darf wohl sagen, daß die chinesische Zivilisation wegen ihres im Guten und im Bösen gleichbleibenden Charakters mit mehr Recht als irgendeine andere Zivilisation der Welt als das Musterbeispiel einer Zivilisation angesehen werden kann…[und] so etwas wie ein Modell zu sein [scheint], dem die Weltgeschichte der Zukunft vielleicht in ihren größeren Zügen ähneln wird.“

Nicht ohne Grund gilt China als das große Vorbild der Vereinten Nationen. Auch wurde Mao von westlichen Geheimdiensten eingesetzt und die Kommunisten durch westliche Kräfte trainiert. Mit Chinas brutaler Ein-Kind-Politik gehört es zu den Lieblingsmaskottchen der neuen Weltordnung. Der Zentralismus von Rotchina ist legendär und dient als Blaupause für die faschistische Weltregierung.


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1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen