16.8.08

KNIE NIEDER - STIEFELLECKEN! -- Die Hohepriester des Klimaschwindels

DER HOHEPRIESTER AL-KNIET-NIEDER-ABSCHAUM-UND-LECKT-MEINE-STIEFEL GORE

Klima-Hysteriker gegen Herätiker in einer Zeit der Unvernunft


Arthur Herman, 04.08.2008


[frei übersetzt von propagandaschock.blogspot.com]


Es war ein schweres Jahr für die Hohepriester der globalen Erwärmung in den USA. Zuerst musste die NASA ihre frühere Behauptung korrigieren, dass das heißeste jemals gemessene Jahr in den USA das Jahr 1998 gewesen war, was darauf hindeutete, dass die globale Erwärmung auf dem Vormarsch ist. Das heißeste Jahr war aber 1934. Dann kam heraus, dass die Weltmeere seit 2003 kontinuierlich abkühlten und nicht wärmer wurden. Mittlerweile war auch der Winter 2007 seit Jahrzehnten der kälteste in den USA, und das nachdem uns Al Gore warnte, dass wir kurz vor dem Ende des Winters, so wie wir ihn kennen, stehen würden.


In einer Mai Ausgabe des Magazins „Nature“ zwangen die Beweise fallender weltweiter Temperaturen deutsche Klimatologen zu der Schlussfolgerung, dass die Umwandlung unseres Planeten in eine permanente Sauna eine mindestens 10-jährige Pause einlegen würde. Dann veröffentlichte diesen Monat der frühere Treibhausgas-Alarmierer, David Evans, einen Artikel im „The Australian“, in welchem stand, dass seit 1999 Beweise gesammelt worden sind die aufzeigen, dass durch Menschen verursachtes Kohlendioxid nicht der Grund für die globale Erwärmung sein kann. Mittlerweile sind diese Beweise auch ziemlich schlüssig, so Evans.






Trotzdem verlangen die Globalen-Klimaerwärmungs-Gläubigen mehr und mehr Geld um den Klimawandel zu bekämpfen und fordern noch drastischere Veränderungen unserer Wirtschaftsleistung und unseres Lebenstils.


Der Grund dafür ist ganz konkret, dass es eben Gläubige und keine Wissenschaftler sind. Keine noch so große Menge an Beweisen wird etwas umstoßen, was nicht eine Form von wissenschaftlicher Theorie wurde sondern eine Religion.


Aber was für eine Art von Religion? Vor mehr als 200 Jahren untersuchte dies der schottische Aufklärungsphilosoph David Hume. Sein Essay „Von Aberglaube und Enthusiasmus“ beschreibt wie sogar in zivilisierten Gesellschaften der Geist des Menschen unerklärlichen Schrecken und Befürchtungen unterliegt, wenn wirkliche Sorgen fehlen.


Da diese Feinde völlig unsichtbar und unbekannt sind, wie heute die Treibhausgase, versuchen die Leute sie durch Zeremonien, Beobachtung, Kasteiung und Opfer – wie z. Bsp. den „Earth Day“, die Verbannung von Plastiktüten und Rasenmähern mit Benzinmotor – milde zu stimmen.



Angst und Ignoranz, so schlussfolgert Hume, sind die wirklichen Ursachen des Aberglaubens. Sie führen zu einer blinden und erschrockenen Öffentlichkeit die bereitwillig jede Übung annimmt – egal wie absurd oder schwachsinnig sie auch sein mag – die durch Torheit oder ein Gaunerstück empfohlen wird.




Das jetzige Gaunerstück sind natürlich die Möchtegern-Hohepriester der Globalen-Erwärmungs-Orthodoxie, mit dem früheren US-Vizepräsidenten Gore als ihren obersten Hohepriester.


Hume erklärt, dass umso stärker die Mischung aus Aberglaube mit seiner Atmosphäre aus Ignoranz und Angst ist, umso höher ist die Autorität der Priesterschaft.


Wie zu Zeiten der Kirche im Mittelalter oder der Inquisition während der Reformation verdammen sie alle Zweifler, wie z. Bsp. Evans oder den Briten Gilbert Monckton, als gefährliche Häretiker, als Sonderfall wie in Gores Darstellung: oder als willige Werkzeuge eines bösen Feindes eines gesunden Planeten, den großen Ölkonzernen.


Das ist natürlich nicht das erste Mal, dass Aberglaube als Wissenschaft herumstolziert oder eine Priesterschaft geschaffen wurde, die sich als Vertreter der Vernunft verkleidet. Am Anfang des vergangenen Jahrhunderts hatten wir die Faszination der Eugenik, als die Gores dieses Zeitalters – wie E. A. Ross und Ernst Haeckel – warnten, dass die modernen Industriegesellschaften in den Rassenselbstmord führen.


Die Liste von ansonsten vernünftigen Leuten die diesen Hokuspokus unterstützen, von Winston Churchill hin zu Oliver Wendell Holmes, ist, wenn man es heute liest, beschämend.


Damals wie heute, strömte das Geld in Stiftungen, Institute und Universitätsstühle zur Studie von Eugenik und Rassenhygiene. Damals wie heute wurde behauptet, es gäbe einen wissenschaftlichen Konsens, dass der moderne Mensch sich selbst in den Untergang degenerierte.


Zweifler wie der deutsche Anthropologe Rudolf Virchow wurden als Reaktionäre oder sogar als Werkzeuge der hauptsächlichen Verschmutzer der Rassenreinheit, der Juden, abgelehnt.


Damals wie heute, wandten sich die Befürworter der Eugenik an den allmächtigen Staat um eine Katastrophe zu verhindern.


Eine leichtgläubige und gehorsame Öffentlichkeit erlaubte es Politikern Gesetze zu erlassen, die Zwangssterilisationen für die geistig schwachen, Rassenkontrolle bei Einwanderungsquoten, Mindestlohngesetze (welche Sidney and Beatrice Webb als einen Weg sahen die geistig unpassenden aus dem Arbeitsmarkt zu drängen) und andere Verordnungen ermöglichten, welche im Rückblick die Bühne für die noch kommenden humanitären Katastrophen bereiteten.


Tatsache ist, die Nazis, als sie 1933 die Macht ergriffen, fanden heraus, dass die Weimarer Republik alle die Euthanasie betreffenden Gesetze erlassen hatte, welche sie brauchten um die nutzlosen Esser Deutschlands zu beseitigen.


Das nächste Ziel auf ihrer Rassenhygiene-Liste wären die Juden.


Echte Wissenschaft ruht auf einer soliden Grundlage an Skepsis, eine Skepsis die nicht nur bestimmte religiöse oder kulturelle Annahmen betrifft, wie zum Bespiel über Rasse, sondern auch die Wissenschaft selbst.


Sie überprüft sich ständig erneut darauf, was sie als Beweise betrachtet sowie die Verbindungen, die sie zwischen Ursache und Wirkung sieht. Sie drängt niemals auf ein Urteil, wie die Rassenwissenschaftler es in Deutschland in den 30er Jahren taten und wie die Hohepriester des Klimawandels es heute tun.


Politiker überall auf der Welt sollten dazu gezwungen sein einen Schwur, ähnlich den des hippokratischen Eides der Ärzte, abzulegen: Allen Dingen voran, richte keinen Schaden an. Die Debatte zu diesem Thema gelangt in Australien schnell zu einem Höhepunkt.


Bevor die Politiker Entscheidungen treffen, die Australiens Bruttoinlandsprodukt um mehrere Prozentpunkte pro Jahr verringern und schwere Strafen auf den australischen Lebensstil verhängt werden, müssen Labour genauso wie Liberals den Aberglauben der globalen Erwärmung erneut überprüfen.


Ansonsten ist das Einzige was dahin schmelzen wird die Bürgerrechte.


Arthur Hermann ist ein Historiker und Autor, des kürzlich erschienen Buches „Gandhi und Churchill: Die epische Rivalität die ein Imperium zerstörte und unsere Zeit formte“.[…]

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

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Anonym hat gesagt…

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Anonym hat gesagt…

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