16. Juli 2005 - Eine neue US-Studie zum Thema Ehrlichkeit in der Forschung sorgt für Aufsehen: Bei einer Umfrage gaben zwei Drittel der Wissenschaftler zu, während ihrer Karriere schon einmal Ergebnisse gefälscht, manipuliert oder kopiert zu haben. Solche Aussagen stimmen nachdenklich. Denn mit dem Vertrauen in die Integrität des Forschers steht und fällt das Ansehen der Wissenschaft -- WEITERLESEN
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1 Kommentar:
Genau, das ist mir auch schon sehr oft aufgefallen. Wissenschaftler wissen kaum noch was Wissenschaft eigentlich bedeutet, oder wofuer sie steht. Wissenschaftsphilosophie sollte in allen Wissenschaften zu den Pflicht Grundkursen gehoeren.
besonders erschreckend fand ich auch diese Studenten:
http://gehirntrainingslager.de/viewtopic.php?f=14&t=263
Richtig gruselig...
Weiter so, toller Blog!
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