11.9.09

9/11 - Unterzeichner der 9/11 Wahrheitsbewegung sind immer noch für eine neue Untersuchung


Paul Joseph Watson, Prisonplanet.com, 11.09.2009

[frei übersetzt von http://www.propagandaschock.blogspot.com]

Trotz der konsternierten Bemühungen der Massenmedien die 9/11 Wahrheitsbewegung im Licht des Rücktritts von Van Jones als Tabuthema zu stigmatisieren, hat eine Untersuchung von Salon.com herausgefunden, dass die überwiegende Mehrheit der ursprünglichen Unterzeichner einer Petition, welche sich für eine erneute Untersuchung der Ereignisse von 9/11 aussprechen, immer noch zu ihrem Wort stehen.

Umfragen haben immer wieder gezeigt, dass eine bedeutende Mehrheit der Amerikaner die offizielle 9/11 Geschichte hinterfragt und diese Bedenken von tausenden Militärführern, aktuellen und früheren Regierungsbeamten, Geheimdienstmitarbeitern, Akademikern und einer Vielzahl von Wissenschaftlern und Ingenieuren geteilt werden.

Der Umstand, dass Van Jones seine Unterstützung einer neuen Untersuchung widerrief und im nachhinein gezwungen war zurückzutreten, ermöglichte es den Medien jedoch die erfundene Vorstellung zu schaffen, dass ein bloßes Anzweifeln der offiziellen Geschichte in irgend einer Art ein beschämender Fauxpas sei, der es Wert ist öffentlich geächtet zu werden.

In Wirklichkeit – jetzt wo Amerika den 8. Jahrestag seit den tragischen Ereignissen dieses Tages erlebt – ist die Unterstützung für die 9/11 Wahrheitsbewegung genau so stark wie zuvor und wird an der vordersten Front massiv durch Charlie Sheens Brief und die Videobotschaft an Barack Obama gestützt, in welchen er Antworten auf Fragen zu den Anschlägen thematisiert.

„Salon hat Kontakt zu fast 30 der Unterzeichner der Petition aufgenommen um herauszufinden, ob sie, wie Lerner, Zinn und Jones, auch denken, dass das Dokument nicht ihre Meinungen zu 9/11 widerspiegelt. Wir stellten die einfache Frage: Wenn Sie es wieder machen müssten, würden Sie immer noch die Petition unterzeichnen?“

„Salon hat von zwei der berühmtesten Unterzeichner, dem Schauspieler Ed Asner und dem Comedian Janeane Garofalo, bisher noch keine Antwort erhalten...Aber viele haben geantwortet und die meisten – obwohl nicht alle – brachten ihr volle Unterstützung für die Petition zum Ausdruck.“ so der Bericht.

Der Artikel zitiert Menschen wie Gray Brechin, historischer Geograph und Gelehrter an der Abteilung für Geographie in Berkeley der University of California, welcher die schreckliche Stimmung zerschlägt, die vom Establishment rund um das Thema gewünscht wird.

„Haben Sie die Witwen und andere Familienmitglieder kontaktiert, die an diesem schrecklichen Tag ihre Liebsten verloren haben und haben sie gefragt, ob sie damit aufgehört haben sich zu wundern, zum Beispiel darüber, warum New York City und das Pentagon – das verfickte Pentagon! – an diesem Morgen verteidigungslos waren, mehr als eine Stunde nachdem der Möchtegern-Präsident darüber informiert war, dass Osama bin Laden es darauf abgesehen hatte die Vereinigten Staaten anzugreifen?“ fragt Brechin. „Haben Sie gefragt, ob sie auch so untreu oder so verrückt wie Van Jones sind, nur weil sie die Petition unterzeichnet haben? Haben Sie eine Antwort darauf und auf die anderen Fragen auf der Petition, welche von den Massenmedien nie diskutiert wurden als sie sich auf Geheiß von Glenn Beck auf Jones stürzten?“

Richard Falk, emeritierter Professor für internationales Recht an der Princeton University sagte Salon, dass er sich freuen würde die Petition zu unterzeichnen: „Bürger einer demokratischen Gesellschaft verdienen es die Wahrheit zu erfahren und Interesse an der Wahrheit zu haben in Fragen solch fundamentaler nationaler Wichtigkeit, sollte als ein Ausdruck patriotischer Verantwortung und nicht als dessen Gegenteil angesehen werden.“

Mark Crispin Miller, Professor für Medienwissenschaften an der New York University, bekräftigte ebenfalls erneut seine Unterstützung für die Petition und merkte an, dass die Fragen darin bis heute immer noch nicht beantwortet wurden.

„Zunächst einmal verlangt die Petition eine neue Untersuchung von 9/11. Das ist kaum eine irrsinnige Forderung, wenn man die zahlreichen Hürden und Einschränkungen bedenkt, welche die 9/11 Kommission davor bewahrte einen ordentlichen Job zu machen.“ sagte Miller. „Die Kommission wurde absichtlich von Bush/Cheney geschwächt: extrem unterfinanziert (USD 3 Millionen – während sich zum Beispiel das Budget für die Untersuchung der Challenger Katastrophe auf USD 50 Millionen belief, Whitewater kostete USD 40 Millionen); ihnen standen keine Zwangsmaßnahmen zur Vorladung von Zeugen zur Verfügung; sie waren gezwungen durch die Untersuchung zu hetzen; ihnen wurden alle Arten essentieller Informationen verweigert; und sie wurden auf vielfältige andere Art und Weise ausgebremst, ausgetrickst und im Dunkeln gehalten.“



„Zeugen, die beim USG beschäftigt waren, wurden offen von Abteilungskollegen eingeschüchtert, welche bei den Anhörungen als auffällige „Erinnerung“ mit anwesend waren. („Die Kommission ist einstimmig der Meinung“ so der Vorsitzende Thomas Kean „dass es eine gewisse Art von Einschüchterung ist, wenn jemand die ganze Zeit hinter einem sitzt, der entweder mit ihnen arbeitet oder in ihrer Firma ist.“) Und Bush/Cheney selbst lehnten es ab eine Aussage zu machen, außer im Duo, mit strenger zeitlicher Einschränkung und ihre Aussagen wurden auch nicht aufgezeichnet und waren nicht unter Eid.“ fügt Miller hinzu.

„Wie kann also irgendjemand die Erkenntnisse der Kommission als abschließend betrachten – selbst, wenn die Erkenntnisse nicht voller logischer und physischer Widersprüche und krasser Auslassung wären?“

Miller schlussfolgert, dass die Presse endlich damit anfangen sollte die Beweise zu untersuchen anstatt die 9/11 Wahrheitssuchenden „zu verunglimpfen“.

Douglas Sturm, emeritierter Professor für Religions- und Politikwissenschaften an der Bucknell University ist eine weitere bedeutende Person, welche auch weiterhin an seiner Unterstützung für eine neue Untersuchung zu 9/11 festhält.

„In direkter Beantwortung Ihrer Frage, nehme ich keinesfalls meine Aktion der Unterzeichnung der 9/11 Petition zurück. Sie ist ein Aufruf eine Reihe von Fragen zu diesem tragischen Ereignis genau und sorgfältig zu untersuchen, auf welche noch keine hinreichend zufriedenstellenden Antworten gefunden wurden.“

Burns H. Westen, emeritierter Professor der Rechtsabteilung der University of Iowa, macht ähnliche Aussagen: „Ja, ich würde es nochmals ganz genauso machen. Es ist meine Meinung, dass zu viele wichtige Fragen bisher nicht offiziell beantwortet wurden, selbst wenn diese untersucht worden sind, und dass die Jury aus diesem Grund immer noch nicht die vollständige Wahrheit über 9/11 weiß.“


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1 Kommentar:

Sven hat gesagt…

Von mir auch ein Ja !!