11.9.09

Ein Riesengeschäft: Kinderhandel und Politische Unterdrückung durch das Jugendamt

Der Artikel unten beschreibt ein wenig die Zustände in Großbritannien. In Deutschland ist es aber mindestens genauso schlimm. Ein Haufen korruptes Politikerpack und/oder organisierte Banden von Pädophilen bemächtigen sich fremder Kinder - ein im Übrigen sehr lukratives Geschäft.

Hören Sie sich hier das englischsprachige Interview vom 10.09.2009 mit dem britischen Parlamentsabgeordneten John Henning in der Alex Jones Show an:

Teil 1 v. 2



Teil 2 v. 2




Stell dem Arzt Fragen und verlier dein Kind
The Sunday Times, Daniel Foggo, 06.09.2009


Eltern werden damit bedroht, dass ihnen die Kinder weggenommen werden, nachdem man die Diagnose vom Arzt hinterfragte oder gegen ihre ärztliche Betreuung etwas einzuwenden hatte.

John Hemming, ein Liberaldemokrat und Parlamentsabgeordneter, welcher damit Wahlkampf macht Ungerechtigkeiten in Familiengerichten zu beenden, sagte: „Sehr oft werden Verwahrungsmaßnahmen als Vergeltungsmaßnahmen durch die lokalen Behörden genutzt, um gegen die „Dreistigkeit“ der Menschen, das System zu hinterfragen, vorzugehen.“

Immer mehr Fälle kommen in Großbritannien ans Tageslicht:

Die Mutter einer 13-jährigen Tochter, welche zum Teil gelähmt wurde nachdem ihr eine Gebärmutterhalsimpfung gegeben wurde, sagt Sozialarbeiter haben ihr gesagt, dass ihr das Kind weggenommen werden könnte, wenn sie (die Mutter) weiterhin den Zustand der Tochter mit der Impfung in Zusammenhang bringt.

Einem Pärchen wurden alle ihre sechs Kinder weggenommen, nachdem sich über die Notwendigkeit einer invasiven medizinischen Untersuchung ihrer ältesten Tochter stritten. Ärzte hatten vermutet, dass sie eine Bluterkrankung haben könnte und riefen den Sozialdienst um eine Notfallgenehmigung zu erhalten, obwohl sich im nachhinein herausstellte, dass sie nicht unter einer Bluterkrankung litt. Die Eltern wurden dennoch als nicht stabil beurteilt und alle Kinder wurden ihnen weggenommen.

Einer alleinerziehenden Mutter, deren Sohn unheilbar krank und an den Rollstuhl gefesselt ist, wurde gesagt, dass ihr das Sorgerecht entzogen würde, nachdem sie sich darüber beschwerte, dass die Kommunalbehörden versagt hätten, ihrem Jungen eine entsprechende Badezimmereinrichtung zur Verfügung zu stellen und sie allein gelassen haben in ihrem Kampf ein Minimum an hygienischen Standards aufrecht zu erhalten.

Im ersten dieser Fälle bekamt Ashleigh Cave, 13 Jahre alt, aus Liverpool schwere Kopfschmerzen und Schwindelgefühl eine halbe Stunde nachdem ihr Cervarix gespritzt wurde, welcher Mädchen gegen den Human Papilloma Virus schützt.

Das Schulmädchen brach kurz darauf mehre Male zusammen; sie kann ihre Beine nicht mehr bewegen und wurde an das Alder Hey Kinderhospital überwiesen. Fast 11 Monate später ist sie immer noch im Krankenhaus und nicht in der Lage zu stehen oder ohne Hilfe zu gehen. Ihrer Mutter, Cheryl, wurde nun gesagt, dass Ärzte glauben der Zustand ihrer Tochter müsse psychosomatisch sein.

„Das Krankenhaus brachte Sozialarbeiter der Kommunalbehörden rein, welche mir sagten, dass sie überlegen würden Ashley auf eine Risiko-Liste zu nehmen“ sagte Cheryl Cave. Sie ist überzeugt, dass die Lähmung ihrer Tochter durch die Impfung verursacht wurde.

Cave sagte die Sozialarbeiter der Gemeinde Sefton vermutete, dass sie das Münchhausen-Stellvertreter Syndrom oder ein vorgegaukeltes Krankheitssyndrom habe – ein umstrittener Zustand, in welchem Müttern unterstellt wird, sie würden ihren Kindern falsche Krankheiten zusprechen um Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Cave sagte „Die Sozialarbeiter sagten, ich sollte aufhören daran zu glauben, die Impfung habe irgendetwas mit Ashleighs Zustand zu tun, weil ich damit meine Gedanken auf sie übertragen würde und verhindern würde, dass es ihr wieder besser geht.“

„Seit Ashleigh im Krankenhaus ist, wurde sie inkontinent und hatte eine zweifache Nieren- und Brustentzündungen. Hab ich das alles erfunden?“

Bei dem dritten dieser Fälle handelt es sich um den 16-jährigen Sohn, Omar, von Melvilina Gavin-Langley. Omar ist unheilbar Krank, hat Duchenne-Muskeldystrophie und ist an den Rollstuhl gefesselt.

Seine Mutter ist in einen Rechtsstreit mit dem Stadtrat von Birmingham verwickelt. Es geht um einen nur zum Teil fertig gestellte Erweiterung des Badezimmers mit dem Ziel Omar leichter Zugang zum Badezimmer zu verschaffen.

Gavin-Langley, 49 Jahre alt, verlangte, dass die Erweiterung erneut umgebaut wird, weil sie sagt, dass diese auf gefährliche Art und Weise installiert worden sei und auch den Zugang zur Abwasserleitung versperre: „Ich musste Omar immer hochhieven um ihn zu baden, aber das war riskant, weil er sich dabei die Schulter verrenken konnte und ich hab mir bei dem ganzen Heben auch einen Bruch gehoben. „

„Ich sagte dem Stadtrat, dass ich Omar nicht länger hochheben könne.“

„Sie drehten das dann herum und sagten, ich hätte gesagt, dass ich nicht länger meinen Sohn pflegen könnte. Sie sagten sie müssen ihn in Pflege geben, weil sein Haar nicht gewaschen worden ist und er kein Bad bekommen hat. Sie haben mir einfach damit gedroht, weil sie es nicht mochten, dass ich rechtliche Schritte gegen sie eingeleitet habe.“

Ein Sprecher des Stadtrats von Birmingham bestätigte, dass der Rat eine temporäre Wegnahme des Kindes verlangte, die Sozialarbeiter jedoch wollten, dass Omar bei seiner Mutter bleibt.

Der Stadtrat von Sefton hat den Fall von Ashleigh Cave nicht kommentiert.


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