MOSKAU, 13. Oktober (RIA Novosti). Seit der Sowjetzeit hat es keine solche Übung gegeben: Mit einem groß angelegten Raketenschießen haben russische Langstreckenbomber ihren Einsatz im Rahmen des Manövers "Stabilität-2008" abgeschlossen.
"Die Tu-160 und Tu-95MS-Crews haben über elf Stunden in der Luft verbracht", teilte das Luftwaffenkommando mit.
"Erstmals seit der Sowjetzeit hat jeder an der Übung beteiligte Langstreckenbomber alle seine Flügelraketen abgefeuert", hieß es.
Die am Sonntag abgeschlossene Übung habe unter anderem auf die strategische Abschreckung abgezielt.
Tu-95- und Tu-160-Bomber hätten außerdem planmäßige Patrouillen über dem Nordpolarmeer und dem Atlantik absolviert.
"Während ihres Einsatzes wurden die Langstreckenbomber von Nato-Jagdflugzeugen begleitet", teilte das Kommando mit. Quelle
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MOSKAU, 30. Oktober (RIA Novosti). Ein Verband der russischen Nordflotte mit dem Flugzeugträger „Admiral Kusnezow“ an der Spitze läuft demnächst von der Marinebasis Seweromorsk aus, um an einer Übung im Mittelmeer teilzunehmen.
Wie ein Marinesprecher am Donnerstag zu RIA Novosti weiter sagte, trifft außerdem ein Verband der Schwarzmeerflotte im November im Mittelmeer ein. „Die beiden Verbände führen dann eine Übung durch, bei der ein Seegefecht simuliert werden soll“, hieß es. Quelle
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Zwei russische strategische Bomber Tu-95MS haben am Donnerstag die Patrouillenflüge über den neutralen Gewässern des Arktischen Ozeans, im Raum von Alaska, unternommen.Das teilte der Sprecher des Luftwaffenchefs, Oberstleutnant Wladimir Drik, mit.
"Bei den Patrouillenflügen wurden die Besatzungen der Fernfliegerkräfte von zwei F-15-Kampfjets im Raum des Arktischen Ozeans an der Küste von Alaska begleitet", sagte er. Quelle
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Rice nimmt russische Kriegsschiffe vor Venezuelas Küste nicht ernst
Kommentar Propagandaschock: Ein neuer Krieg muss her. Es scheint so, als bräuchte der MI-6 und anderes Eugenikdreckspack schnellstens einen neuen Krieg. Nicht das dies aus heiterem Himmel passierte, nein die Pläne für die radikale Dezimierung der Bevölkerung durch die Eugeniker stehen schon lange fest, was man auch in den militärischen Strategiepapieren der NATO-Staaten nachlesen kann. Ein Waffenkonflikt globalen Ausmaßes hat diverse Vorteile für die Eugeniker:
1.) Große Ablenkung des größtes Raubzuges aller Zeiten, der "Mission Mittelalter". Durch einen Krieg substantieller Größenordnung könnte man von den absichtlich herbeigeführten wirtschaftlichen Verwerfungen - welche die totale Ausbeutung und Verarmung der Weltbevölkerung, hier im besonderen der US-amerikanischen und europäischen Völker zum Ziel haben - ein wenig ablenken.
2.) Social Engineering: Die Neue Weltordnung weiß schon seit Jahrtausenden, dass sich bei der Bevölkerung in Kriegszeiten Maßnahmen und Paradigmenwechsel durchsetzen lassen, welche in Friedenszeiten kaum oder nur sehr langsam realisiert werden könnten. Ein großer Krieg könnte die Bevölkerung an ihre neue Armut gänzlich gewöhnen und auf die neuen für das 21. Jahrhundert geplante Auslöschung weiter Teile der Weltbevölkerung und die damit logischerweise einhergehenden Eugenikgesetze vorbereiten und - neben den bisher schon laufenden TV- und Kino-PROGRAMMIERUNGEN - konditionieren.
3.) Aktive Umschaltung von Soft-Kill-Waffen auf Fast-Kill-Waffen in den Industrieländern: Gegenwärtig wird die Bevölkerung in Industrieländern nur durch Softkillwaffen ausgerottet. Eine exorbitante Zunahmen von Krebskrankheiten, der Umstand, dass Männer und Frauen mittlerweile praktisch steril sind (90% Rückgang der Spermienzahl bei Männern in den letzten 60 Jahren) - ja die totale und absichtliche Vergiftung und langsame Ausrottung und Verdummung wird durch aktive Tötungen der Massen ergänzt und ersetzt (konventionelle Kriegsführung, Hungerkatastrophen durch Krieg und the Very Great Depression etc.)
Das bei den Marionetten alles nach Plan läuft, DAFÜR IST VORGESORGT WORDEN, möchte man doch nicht, das SICH JEMAND NICHT ANS DREHBUCH DER ILLUMINATI hält:
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