Von Lewis Carter 21.04.2008
http://www.telegraph.co.uk/
[frei übersetzt von Propagandaschock.Blogspot.com]
Es ist herausgekommen, dass mehr als 500.000 Menschen jährlich über ihr Sexleben und Gehälter durch Regierungsinspektoren befragt werden sollen.
Beamte werden nach Informationen über frühere Sexpartner, Verhütung und wie lange Pärchen zusammengelebt haben, bevor heirateten, fragen.
Die 2.000 Fragen Erhebung, welche durch das Office for National Statistics durchgeführt wird, sorgte für Ängste über weitere Datenschutzverstöße, da Namen und Adressen der Befragten von den Inspektoren protokolliert werden.
Auch sagen Kritiker, dass die Kosten von 3,5 Millionen Pfund im Jahr eine Verschwendung von Geld und Personal sind, da die Menschen zum Lügen neigen, wenn es um ihr Privatleben und um unliebsame Eingriffe in persönliche Angelegenheiten geht.
Eric Prickles, Minister des Schattenkabinetts, sagte: „Tag für Tag wird die Freiheit und Privatsphäre der Britischen Bevölkerung durch den Überwachungsstaat der Labours untergraben. Die Menschen werden schockiert sein, dass das Geld der Steuerzahler für aufdringliche Umfragen ausgegeben wird. Jetzt wollen Regierungsspione protokollieren, wer mit wem schläft und wie oft. Noch nicht einmal die Stasi ging soweit.“ Inspektoren werden diese Fragen als Teil einer neuen "Integrierten Haushalts Umfrage" erheben.
(Nicht "Coming Soon" sondern schon lange Realität - die wissenschaftliche Diktatur)
Sie werden 200.000 zufällig ausgesuchte Haushalte jedes Jahr besuchen und jeden Bewohner befragen, was bedeutet, dass rund 500.000 Personen teilnehmen werden.
Einer der Fragen ist: „Haben Sie jemals ein Baby gehabt – selbst eines, welches nur für eine kurze Zeit lebte?“
Die Befragten werden gewarnt: „Weglassen: Jedes noch lebende; Hinzufügen: Jedes, welches nur für kurze Zeit lebte.“
Die Umfrage enthält einschüchternde Fragen zu den exakten Daten, wann Beziehungen endeten und die genaue Höhe der Einkommen, welches die Leute nach Hause bringen. Es wird auch 35 Fragen zur Verhütung geben, z. Bsp. ob Männer Sterilisationen gehabt haben, die Marke der Pillen die Frauen benutzen und ob sie jemals die Am-Morgen-Danach-Pille genommen haben.
Frank Furedi, ein Soziologie Professor an der Kent Universität sagt: „Wenn Forscher nach Sexualverhalten fragen gibt eine sehr starke Neigung der Leute kein Wort mehr zu sagen oder das zu sagen, was sie denken, was gehört werden möchte.
„Ich wäre zurückhaltend, wenn ich diese Fragen gestellt bekäme und denke nicht, dass die Regierung es tun sollte.“
Ein Sprecher von ONS sagt, diese Studie war der am meisten effektive Weg dem „Informationsbedürfnis“ der Regierung nachzukommen.
Er sagte, dass alle Namen und Adressen von den Akten gelöscht würden, wenn Sie im Hauptbüro ankämen.
Der Stasi-Gestapo Abschaum gibt sich alle Mühe. Die Briten haben sich das natürlich von den Deutschen Ultra-Nazi-Vollbirnen abgeschaut, dem letzten Dreckspack auf unserem schönen Planeten - wir kriegen euch - keine Panik. Ihr kommt alle ins Gefängnis:
Der Bericht des Arbeitsamt-Mitarbeiters liest sich wie ein Stasi-Protokoll. Während seines Hausbesuchs notierte er Details über einen Arbeitslosen: "Zu Beginn des Gesprächs wirkt Herr XY entspannt und ausgeruht...Er erscheint weder verschwitzt noch abgehetzt. Dagegen bilden sich zum Ende des Gesprächs Schweißperlen auf seiner Oberlippe...Sechs Zigaretten im Aschenbecher in der Küche, im Flur befindet sich in einem Schrank eine Plastikdose mit Weihnachtskugeln...". Das Protokoll ist kein Einzelfall. Der Datenschutzbeauftragte Thilo Weichert kritisierte in seinem Jahresbericht die Methoden der Arge (Arbeitsgemeinschaft von Kommune und Arbeitsagentur). Weichert: "Was sich wie ein Protokoll der Stasi der DDR liest, ist der Prüfbericht des Außendienstes einer Arge."
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