10.6.09

Margaret Sanger: Argumente für Eugenik


Amy de Miceli, No One Has to Die Tomorrow, 09.06.2009
[frei übersetzt von http://www.propagandaschock.blogspot.com]

“Die Kampagne für Geburtenkontrolle ist nicht nur von eugenischem Wert sondern praktisch identisch mit den letztendlichen Zielen der Eugenik.” Birth Control Review, 1921

Die Gründerin von Planned Parenthood, Margaret Sanger, wird von vielen als eine Heldin angesehen, die den Frauen in Amerika die Entscheidungsfreiheit gebracht hat. Es ist jedoch durch die eigenen Worte von Sanger und ihren Veröffentlichungen offenkundig, dass es ihr nicht um die Entscheidungsfreiheit ging, sondern sie sich nur um die Superrasse Sorgen machte und einen Plan hatte „die Vermehrung dieser schlechten Anlagen zu verhindern“.


Sanger war ein Mitglied der American Eugenics Society. Sie war eine Eugenikerin, welche die Zwangssterilisation der Menschen wollte und schrieb viele Artikel und Bücher zu diesem Thema. 1922 schrieb sie das Buch „The Pivot of Civilization“ (H. G. Wells schrieb die Einleitung) und bezieht sich darin auf Menschen als „menschiches Unkraut“ und Idioten, die es nicht verdienen Kinder zu haben. In dem Buch „The Case for Birth Control“ gibt sie eine diffuse Liste mit willkürlichen Gründen an, welche die Sterilisation rechtfertigen, dazu gehörte jeder der „arm“ war und Menschen mit Kindern die „nicht normal“ sind. Mit solch vieldeutigen Standards konnte praktisch jeder als unpassend bezeichnet werden.

40 Jahre lang autorisierte der oberste Gerichtshof der USA Zwangssterilisationen für „Unerwünschte“ in Amerika und bis 1933, bevor Hitler mit Eugenik in Deutschland begann, hatten die meisten Bundesstaaten die Eugenik Sterilisationsgesetze übernommen.

Hitler verehrte das Werk von Margaret Sanger und gestaltete seine Eugenikgesetze nach denen in Amerika.

Zufälligerweise war Hitlers Direktor der Gesellschaft für Rassenhygiene, Ernst Rudin, derselbe Mann, den Sanger zuvor für ihre eigene Agenda in Auftrag genommen hatte und dessen Arbeit sie in ihrem Magazin „Birth Control Review“ veröffentlichte.

1939 begann Sanger mit “dem Neger Projekt” und um die Menschen zu überzeugen beteiligte sie schwarze Prediger an der Unterstützung für Sterilisation. Sie fasste ihren hinterlisten Plan in einem Brief an Clarence Gamble vom Procter and Gamble Imperium wie folgt zusammen:

“Wir sollten drei oder vier farbige Pastoren einstellen, vorzugsweise mit Hintergrund aus dem Wohlfahrtsbereich und mit gewinnendem Wesen. Der erfolgreichste Bildungsansatz bei den Negern ist der religiöse Ansatz. Niemand soll erfahren, dass wir die Negerbevölkerung auslöschen wollen.“

Sangers eigener “Plan für Frieden” legt dar, was sie wirklich über Menschenrechte dachte.

Der zweite Schritt ihres Planes “wäre es, eine Aufstellung einer zweiten Gruppe von Ungebildeten, Sozialhilfeempfängern, Arbeitslosen, Kriminellen, Prostituierten und Dope-Freunden zu machen; diese in speziellen Abteilungen unter medizinischem Schutz der Regierung Klassen zuzuteilen und sie auf Farmen und freien Flächen so lange als nötig für die Stärkung und Entwicklung des Lebenswandels auszusetzen.“

Margaret Sanger ist als eine Anwältin der “Frauenrechte” gefeiert worden, ihr historischer Wert wurde aufgebauscht und ihre dunkle Geschichte wurde von den Massenmedien umgeschrieben und wird es heute noch. So hat „Life Magazine“ beispielsweise Margaret Sanger sogar als eine der „wichtigsten Personen des Jahrhunderts“ bezeichnet, was stimmen könnte…wenn man ein Eugeniker ist.

“Die barmherzigste Sache, die eine große Familie für eines ihrer Säuglinge tun kann, ist es zu töten.“


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2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Und das Schlimmste ist, dass es niemals an Schwung verloren hat seit damals. Noch heute sieht man Obama wie er diese Arbeit weiter vorantreibt. Seine erste Amtshandlung war es ja zu erlauben mit amerikanischen Steuergeldern schwarze Kinder in Afrika abzutreiben.

Anonym hat gesagt…

Das mit Obama ist Unfug. Den Artikel fand ich höchst interessant, danke!