FLASHBACK: UN-ÖKO-NAZI-ABSCHAUM BOMBT UNS INS MITTELALTER

• Diese Bürokraten hätten dann die Macht internationale Steuern einzuziehen, etwas, was Bilderberg schon seit vielen Jahren plant. Bilderberg würde lieber, wie Mitglieder es oftmals und über viele Jahre hinweg sagten, eine UN-Steuer auf Öl am Bohrturm. Beginnend mit vielleicht 10 Cents pro Barrel. Die Amerikaner wären sich nicht im Klaren darüber, dass sie direkt durch die UN besteuert würden, wenn sie Benzin kaufen.

Jim Tucker war so nett uns über die genauen Pläne der Bilderberger schon vor zwei Jahren zu informieren. Getreu dem Motto "lasse keine Krise ungenutzt" kommt nun der komplette globalistische Abschaum aus allen Ecken und Enden hervorgekrochen. Heute: Achim Steiner Vorsitzender des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, also Lakai und Aushängeschild der Eugenik-Organisation des Bankenclans, der Vereinten Nationen:

• "Um es zu verdeutlichen, wenn man ein OECD ländern eine 5-jährige Abgabe von 5 USD auf einen Barrel Öl erhebt, dann würde man pro Jahr 100 Milliarden USD generieren. Das entspricht ungefähr 3 Cent pro Liter"..."Es würde fast, wenn nicht vollständig, unbemerkt für den Konsumer sein" sagt er, besonders seit die Ölpreise von mehr als 140 USD in der Spitze Mitte 2008 auf rund 40 USD gefallen sind." Quelle: Reuters
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Verlassen Sie sich besser nicht auf Vaclav Klaus aus Tschechien. Das ist zwar offenkundig der einzige Politiker weit und breit, den die Eliten noch nicht komplett in der Tasche haben, aber der Einzige, der wirklich etwas gegen die Internationalisten und Ihre Pläne der totalen Verarmung und Ausrottung der Menschheit tun kann, das sind Sie lieber Leser.

• Klaus, der durch seine skeptische Einstellung zur Klimaerwärmung und zur apokalyptischen Prognose einer Reihe von einflussreichen Ökologen bekannt ist, kritisierte erneut die „Panikmacher“, die nach seiner Ansicht die öffentliche Meinung manipulieren.
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• Auf die Frage eines der anwesenden Wissenschaftler, was er selbst als eine Lösung des Problems der globalen Klimaerwärmung vorschlagen würde, erwiderte der Präsident des EU-Vorsitzlandes: „Wie kann man eine Lösung für ein Problem vorschlagen, das nicht existiert?“
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• Klaus sprach sich erneut gegen einen Beitritt Tschechiens zum Lissaboner Vertrag aus, mit dem die EU-Institutionen umstrukturiert werden sollen und in dem das Klimaproblem an der vorderster Stelle steht. „Ich habe nie davon gehört, dass der Lissaboner Vertrag die europäische Demokratie festigen würde“, sagte er. „Der Vertrag setzt eine gigantische Zentralisierung der Verwaltung vor aus, das Zentrum der Beschlussfassung soll damit von den Staaten nach Brüssel verschoben werden.“ Quelle
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Der Ökonaziabschaum ist mächtig und wird von den Eugeniker komplett durchfinanziert. Die dummen Steuerschafe leisten natürlich noch ihren Beitrag dazu. Bürokratische Monsterkonstrukte und von Geheimdiensten und Oligarchen finanzierte Think-Tanks planen genau durch, wie sich der Ökowahnsinn in das Leben der Menschen Bahn schlagen kann.

• Parallel zur Konferenz haben sich in New York auch die Klimaskeptiker getroffen, darunter der Präsidenten der Tschechischen Republik und derzeitiger EU-Ratspräsident Vaclav Klaus. In seiner Rede beschuldigte er die EU-Regierungen der Panikmache. Sie befänden sich in Knechtschaft radikaler Umweltschützer. Organisator der Veranstaltung ist die Organisation Heartland Institute, die in der Vergangenheit beispielsweise vom Ölunternehmen Exxon Mobil finanziell Unterstützung erhielt. Kert Davies Klima- Campaigner von Greenpeace sagte, die Klimaskeptiker seien eine "schrumpfende Versammlung von Extremisten". Quelle
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Man höre und staune, eine "schrumpfende Versammlung von Extremisten" und hier.