9.3.09

Eugenik: BISPHENOL A oder wie sterilisiere ich die nutzlosen Esser

Von "den lieben" Vereinten Nationen hört man gar keine Aufregung darüber, dass die Spermienzahl in den letzten 60 Jahren um 90 % eingebrochen ist. Auch das Ministerium für Wahrheit und Liebe und das Propagandabüro der FDJ sind verdächtig ruhig, wenn es um Bisphenol A (BPA) geht. Vielleicht liegt es an der Globalen Agenda... Falls Sie jetzt das Gefühl haben, Sie seien irgendwie auf die falsche Internetseite gelangt, dann wollten Sie sicherlich nur etwas über BPA erfahren - dann klicken Sie bitte hier:

  • Bisphenol A ist ein Xeno-Estrogen mit estrogenähnlicher Wirkung (siehe auch Endokrine Disruptoren) und steht im Verdacht, gesundheits- und erbgutschädigend zu sein.[5] Es stört nicht nur die Sexualentwicklung, sondern auch die Gehirnentwicklung bei Mäusen und Vögeln. Aktuellen amerikanischen Untersuchungen zufolge könnte auch die zivilisatorische Fettleibigkeit darin eine der Ursachen haben.
Das ist wie mit Natriumfluorid... Falls Sie sich mal wieder fragen, warum hier Huntz und Kuntz an Krebs verreckt, alle Allergien haben und unfruchtbar sind -- das liegt natürlich nicht etwa an korrupten Abschaum in politischen Entscheidungspositionen, nein, dass ist ihre Schuld, weil sie noch nicht als Selbstversorger in Sibirien leben!


Die Gesundheitsbehörde von Kanada findet Bisphenol A in Softdrinks, cbc.ca, 06.03.2009

  • Das kanadische Gesundheitsministerium (Health Canad) fand in einer Studie heraus, dass die überwiegende Mehrheit von Getränken die Chemikalie Bisphenol A (BPA) enthält, eine Substanz, welche das weibliche Hormon Estrogen imitiert und in Babyflaschen verboten ist.
  • Von 72 getesteten Getränken, sind in 69 Getränken BPA in Dosen gefunden worden, die - so das kanadische Gesundheitsministerium - unter der sicheren Höchstmenge sind. Durch Fachleute gegengeprüfte wisschenschaftliche Studien in Wissenschaftszeitschriften legen jedoch nahe, dass bei Tieren selbst bei einer sehr geringen Menge an BPA Brust- und Eierstockkrebszellen vermehrt wachsen ebenso wie Prostatakrebszellen...

  • Die Studie der Bundesbehörde wurde im Januar in einer Zeitschrift für Agrar- und Nahrungsmittelchemie veröffentlicht und auf der Internetseite von Health Canada bereitgestellt. Als Health Canada gefragt worden ist, warum die Studie nicht einer größeren Öffentlichkeit bekannt gemacht wurde, sagte ein Sprecher des Ministeriums "es war nicht unsere Absicht" es zu verheimlichen...

  • Bisphenol A ist ein chemischer Bestandteil welcher in Hartplastik, durchsichtiger oder leichter Plastik und Kunstoffharzen vorkommt. Die Materialien werden bei der Produktion von unterschiedlichen Nahrungsmittel- und Getränkebehältnissen verwendet und kommen in Compact Discs, Elektronik und Autoteilen vor. Sie dienen auch zur Auskleidung von einigen Metallgetränkedosen.

  • Während das kanadische Gesundheitsministerium davon ausgeht, dass es beim Genuss von Softdrinks aus Dosen kein Gesundheitsrisiko gibt, da die Dosen von BPA weit unter den sicheren Grenzwerten liegen, behaupten Kritiker das BPA - wie Östrogen - in kleinen Mengen aktiv ist.

  • "Die Chemikalie ist bekannt dafür signifikante biologische Wirkungen bei unglaublich geringen Dosen zu verursachen", so Rick Smith, der Direktor von Environmental Defence im Gespräch mit CBC News...

  • Oktober 2008 war Kanda das erste Land in der Welt, in welchem der Import und der Verkauf von Babyflaschen aus Polykarbonat mit Bisphenol A verboten wurde. Die Bundesbehörde teilte ferner mit, dass sie 1.7 Millionen Dollar innerhalb eines Zeitraumes von 3 Jahren für Studien über die Chemikalie bereitstellen würde.

  • Fruchtbarkeit - Gefahr aus der Plastikflasche

  • Mineralwasser, Softdrinks, Bier. Die meisten Getränke gibt es nur noch in Plastikflaschen. Leichter zu tragen. Das schon. Aber immer wieder gibt es Berichte über Gefahren der Leichtgewichte. Sie sollen schädliche hormonaktive Substanzen enthalten, die unfruchtbar machen können....

  • Das Umweltbundesamt vermutet es als einen der größten Gefahrenstoffe für die Fruchtbarkeit des Mannes. Es ist ein Hauptbestandteil bei der Herstellung vieler Kunststoffe und Kunstharze. Häufig verwendet wird es für Plastikgeschirr, Folienverpackungen und die Innenbeschichtung von Konservendosen. Die Industrie darf es verarbeiten, auf der Liste giftiger Chemikalien findet man es nicht. Das Problem: "Bisphenol A ist nicht an das Plastik gebunden", so Kolossa-Gehring. Einmal verarbeitet in Konservendosen oder Plastikflaschen kann es wieder austreten und in die Lebensmittel gelangen. Besonders bei Kontakt mit Säuren, Laugen oder Fett und bei Erhitzung.

  • Bisphenol A steht auch immer wieder in der Diskussion, weil es für die Herstellung von Babyfläschchen verwendet wird.

  • "Bisphenol A hat eine ähnliche Wirkung auf den Körper wie das weibliche Hormon Östrogen", warnt der Biologe Dr. Andreas Gies vom Umweltbundesamt. "Säuglinge, deren Hormonsystem noch nicht ausgereift ist, kann es stark beeinflussen". Wird die Gefahr also bereits aus dem Milchfläschchen gefüttert?

  • Gies fordert, die Verwendung von Bisphenol A einzuschränken. Sein Kollege, der Toxikologe Dr. Wolfgang Heger, betrachtet die zahlreichen vorliegenden Studienergebnisse strenger. "Von der wissenschaftlich toxikologischen Seite gesehen sind Gesundheitsgefahren erst bei Konzentrationen nachgewiesen, die bei normalem Umgang mit Bisphenol A-haltigen Produkten nicht erreicht werden", gibt er Entwarnung. "Viele Studien, besonders mit niedrigen Konzentrationen, weisen Mängel auf, so dass sie nicht für eine Bewertung der Wirkung von Bisphenol A auf den Menschen geeignet sind." Wie auch die Lebensmittel-Überwachungsbehörde der Europäischen Union (EFSA) ist Heger der Meinung, dass Menschen nicht so viel Bisphenol A aufnehmen, dass eine gefährliche Dosis erreicht wird.

  • Auch das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) beruhigt: Bisphenol A würde im menschlichen Körper schnell in ein Stoffwechselprodukt umgewandelt, das keine östrogene Wirkung mehr habe und über die Nieren ausgeschieden werde.

Bundesamt für Risikobewertung...Jaaaaa, glauben wir doch einfach dem Bundesamt für Risikobewertung. Das sind die gleichen Typen, die mit dem Codex Alimentarius unter Schirmherrschaft des Vereinten Abschaums der Weltbevölkerung und den Nationalstaaten vorschreiben wollen, was auf den Teller kommt.

Bisphenol A, genau wie Aspartam und Natriumfluorid -- die Wirkungen sind bestens bekannt. Deswegen verwenden die Elite diese Chemikalien auch bei der Versorgung der Untermenschen. Also verrecken wir langsam vor uns hin - mittlerweile steril versteht sich...

Keine Kommentare: