Die deutsche Kanzlerin Merkel fordert Hausdurchsuchungen
Von Peter Neideck, Dissent Blog, Sonntag, d. 15.03.2009
[frei übersetzt von http://www.propagandaschock.blogspot.com]
Heute hat die Kanzlerin noch strengere Waffenkontrollmaßnahmen bezüglich der Lagerung von Feuerwaffen und Munition in Deutschland gefordert. Mit unglaublicher Dreistigkeit forderte die frühere ostdeutsche Kommunistin auch unangekündigte Durchsuchungen von Wohnungen und Büros von registrierten Waffenbesitzern. In einem Interview mit Deutschlandfunk sagte Merkel: „Wir müssen alles tun um zu verhindern, dass Kinder an Waffen kommen.“ Als weitere Konsequenz des jüngsten Amoklaufs in Deutschland verlangte Merkel von den Bürgern, dass sie alarmiert sein sollen und im Besonderen den Jugendlichen mehr Aufmerksamkeit widmen sollen. Der deutsche Innenminister, Wolfgang Schäuble, warnte jedoch in einem Interview mit dem deutschen TV-Sender ARD vor einer Überregulierung der schon jetzt strengen Waffengesetze.
Wenn Merkel so besorgt über die Kinder ist, warum spricht sie sich dann nicht für ein Verbot von Antidepressiva, wie Prozac oder Xanax, aus. Alle Amokläufe, wie auch die jüngste Tragödie in Deutschland, standen in Verbindung zu Psychopharmaka. Selektive Serotonin-Aufnahmehemmer werden Kindern und Jugendlichen in exzessivem Maße verschreiben und verursachen gewalttätige Reaktionen und irrationales Verhalten bei Menschen. Selektive Serotonin-Aufnahmehemmer bedeuten für Big-Pharma und die Politiker, welche von Big-Pharma Gelder erhalten, ein Riesengeschäft. Für wen arbeiten Sie, Frau Merkel?
Die Deutschen haben kein verfassungsmäßig gesichertes Recht Waffen zu besitzen. Politiker wie Merkel machen nun Druck ihre globale Agenda den Besitz von Waffen zu einem weltweiten sozialen Taboo zu machen. Die Politiker und Medien fordern Waffenkontrolle und die Entwaffnung von Opfern mit Slogans wie „Mehr Waffen – mehr Verbrechen mit Waffen“ und aus England: „Streng zu Messerkriminalität“. Solche Zusammenhänge existieren jedoch nicht und die Fakten beweisen, dass Feuerwaffen in den Händen von gesetzestreuen Bürgern Kriminalität verhindern.
Hier sind einige Beispiele von Scheinwahrheiten die von der herrschenden Klasse dazu benutzt werden die Beherrschten zu entwaffnen. Scheinwahrheiten die in Wirklichkeit beweisen, dass der Waffenbesitz die Sicherheit aller erhöht.
Die Rhetorik der Globalisten:
„Mehr Waffen führen zu mehr „Waffenkriminalität“.“ „Strengere Restriktionen für Feuerwaffenbesitz verringern „Waffenkriminalität“.“ „Strengere Waffenkontrolle führt zu einer Reduzierung von Waffenbesitz in der Bevölkerung.“
Die Fakten:
(Prof. Lott, University of Illionois, More Guns, Less Crime 1998)
Staaten mit einer niedrigeren Zahl an Feuerwaffen haben höhere Mordraten als Texas, wo die Waffendichte am Höchsten ist. Staaten mit nahezu derselben Zahl an privaten Besitzern von Feuerwaffen wie in Texas, z. B. Vermont, haben eine 20-fach niedrigere Mordrate.
(CFC 1998)
Die Behauptung ein restriktiverer Zugang zu Waffen senkt die mit Waffen in Zusammenhang stehende Kriminalität, ist auch leicht zu wiederlegen. Es ist z. B. zu bedenken, dass New York trotz des Waffenverbots immer noch eine der höchsten Kriminalitäts- und Mordraten aufweist. Vermont, mit seinen liberalen Waffengesetzen hingegen, hat niedrige Kriminalitäts- und Mordraten. Die Bürger in Vermont besitzen 3 Mal so viele Waffen als jene in New York.
Es ist nicht nur möglich sondern eher sehr wahrscheinlich, dass die jüngsten Amokläufe durch kriminelle Elemente innerhalb der Regierung koordiniert wurden um auf diese Weise öffentliche Zustimmung für die Einführung von nicht durch die Verfassungs gedeckten Hausdurchsuchungs- und Beschlagnahmungsaktionen zu gewinnen und um drakonische Gesetze einzuführen, welche zur Einschränkung der Freiheiten der Bürger gedacht sind. Deutschland hat eines der strengsten Waffenkontrollgesetze in Europa und dennoch ist es der gesetzestreue Bürger, welcher nun das Ziel weiterer Restriktionen und Kontrolle ist.
Ein weiteres Paradox kommt gerade aus England. Nachdem „Handfeuerwaffenverbot“ sank die Zahl von Waffen in privaten Besitz – entgegen den Erwartungen – nicht. Die Waffenbesitzer wechselten zu jenen Waffen, die in England noch legal sind. Zur selben Zeit zeigen die Zollstatistiken, dass in England eine Zunahme bei der Einfuhr von illegalen Waffen (Pistolen, Revolver) zu verzeichnen ist. Zur selben Zeit nahm auch die Zahl der bewaffneten Überfälle in England drastisch zu. Gemäß der Lott Studie (More Guns, Less Crime) ist die gegenteilige Korrelation richtig. In den 40 US-Bundesstaaten in denen das Tragen einer verdeckten Waffe erlaubt ist, ist die Gewaltkriminalität am niedrigsten. Lott beweist in seiner Studie, dass die Zahl der Opfer von Gewaltkriminalität in jenen US-Bundesstaaten, die das tragen von verdeckten Waffen erlauben, wesentlich geringer ist.
Ferner kann die Annahme, dass strengere Waffenkontrollgesetze zu einer geringeren Zahl von privaten an Waffenbesitz führt, ebenfalls leicht widerlegt werden. Nur gesetzestreue Bürger werden ihre Waffen abgeben und können sich folglich gegen Kriminelle nicht mehr verteidigen. Z. B. ist Deutschland das Land mit den strengsten Waffengesetzen und der höchsten Zahl an illegalem Waffenbesitz. In England ist es ähnlich. Trotz des Verbots von Handfeuerwaffen, steigt die Zahl der illegalen in Besitz befindlichen Waffen kontinuierlich.
Natürlich hat jedes Land das legitime Interesse seine eigene und die Sicherheit seiner Bürger zu garantieren. Dies ist ein weiterer Grund die Wichtigkeit der verifizierbaren Zusammenhänge von Waffenbesitz und Kriminalität hervorzuheben und die Wirkungen für die Sicherheit der Menschen, die durch Entwaffnung entstehen, zu untersuchen. Restriktionen um ihrer selbst Willen sind weder legal (in Deutschland, England oder sonstwo) noch im besten Interesse der Bürger.
Forderung nach Merkels Rücktritt und Festnahme
Die logische Schlussfolgerung ist daher, dass Merkels Ruf nach noch strengeren Waffenkontrollen und ihr krimineller Vorschlag von illegalen Hausdurchsuchungen deutscher Bürger nicht zum Schutze der Deutschen vorgebracht wurde, sondern zu deren Kontrolle. Wenn nur die Regierung bewaffnet ist, ist es leicht zivilen Ungehorsam durch die Regierung zu brechen, so wie es in England seit 1997 der Fall ist. Schurkenpolitiker wie Merkel arbeiten nicht im Dienste des deutschen Volks. Die globale Bankerelite hat sie eindeutig in der Tasche. Merkel hat mit ihren kriminellen Kommentaren ihr legitimes Recht als Kanzlerin verloren. Die Menschen in Deutschland müssen umgehend den Rücktritt von Frau Merkel, eine konsequente Untersuchung und ihre Festnahme wegen Verrats fordern. Wenn Sie es nicht tun und Merkel ihren Kurs fortführen kann, werden die Deutschen erleben, wie sich die Geschichte in ihrem Land wiederholt, wenn Sondereinsatzkommandos im Stile der SS in schwarzen Uniformen und mit Maschinengewehren ihre Wohnungen durchsuchen und man – ohne Richter und Jury – schuldig ist, bis man seine Unschuld beweisen kann.
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