Kritiker der britischen Regierung sollen für verrückt erklärt werden
The UK Column, May 2009-05 www.ukcolumn.co.uk, S. 2
[frei übersetzt von http://www.propagandaschock.blogspot.com]
Die Innenministerin Jacqui Smith verwendet öffentliche Gelder für ihre Privathäuser und Pornographie. Hinter den Kulissen nutzt sie psychiatrische KGB Techniken um die Öffentlichkeit einzuschüchtern.
Willkommen im NuLabour Polizeistaat Großbritanniens, welcher jetzt diejenigen Menschen als mental labil oder geistig krank brandmarken will, welche es wagen die Regierung als „Elite“ zu bezeichnen. Diese Frau ist eine der gefährlichsten Minister, welche jemals nach Westminster gewählt wurden.
Jacqui Smith machte erneut Schlagzeilen, nachdem ihr Ehemann Pornofilme aus dem Internet downloadete. Die Filme wurde später als Beihilfe für Zweitwohnungen der Innenministerin angerechnet – das bedeutet, der Steuerzahler hat dafür zu zahlen. Sauberere Ausgaben die in Anrechnung gebracht wurden, beinhalteten auch eine Küchenspüle von Habitat für schlappe 550 Pfund. Alles in allem meldete sie mehr als 116.000 Pfund an Zusatzkosten als Beihilfe für Zweitwohnungen an.
Nicht das ihr Versagen im Hinblick auf Moral und Ehrlichkeit nicht schlimm genug seien, hinter den Kulissen lebt Frau Smith (alias Frau Timney) ihren Spitznamen „Stiefel Jacqui“ voll aus.
Wurde das Center für Bedrohungseinschätzung von Fixierten (Fixated Thread Assessment Centre, FTAC) beauftragt Kritiker von Jacqui Smith zu belästigen?
The UK Column war schockiert festzustellen, dass ein Mitglied der Öffentlichkeit (im Folgenden Herr X), welches Briefe und E-Mails schreibt, in denen er die Innenministerin als Kommunistin bezeichnet und wegen der Schaffung eines Polizeistaates kritisiert, zu einem Gespräch mit seinem Allgemeinarzt zitiert wurde. Die Person, welche anonym zu bleiben wünscht, informierte The UK Column, dass er kürzlich von einem Anruf seines Allgemeinarztes überrascht wurde, der ihn bat die Praxis aufzusuchen.
Vor dem Doktor stehend war er fassungslos, als ihm gesagt wurde, dass der Allgemeinarzt einen Brief des streng geheimen FTAC erhalten hatte, welches Anweisungen der Innenministerin folgte. Obwohl der Allgemeinarzt hierdurch ebenfalls verwirrt war, verstand er das Schreiben so, dass von ihm ein Interview mit Herrn X verlangt würde um seinen „geistigen Zustand“ festzustellen.
Die Folgen dieses Vorfalls sind außerordentlich ernster Art, da sie nahelegen, dass jeder der es wagt den Innenminister - oder vielleicht sogar die Regierung selbst - zu kritisieren, als geistig krank betrachtet wird.
Für Herrn X war es eindeutig, dass die Aktionen von Frau Smith als Warnung verstanden werden sollten und ein erster Schritt sind ihn für verrückt zu erklären.
Nur wenige Leser werden sich über die genaue Natur des FTAC im Klaren sein, da der FTAC trotz einiger Aufmerksamkeit in der nationalen Presse immer noch eine hochgeheime Organisation ist. Das FTAC ist eine gemeinsame Initiative des Gesundheitsministeriums, des Innenministeriums und der Metropolitan Police. Hansard berichtete im Jahr 2007, dass „die Einheit sich aus neun Polizeibeamten (ein Oberinspektor, ein Inspektor, ein Wachtmeister, 6 Schutzmänner) und fünf psychiatrischen Mitarbeitern (drei Psychiatriekrankenschwestern in Vollzeit, ein Kriminalpsychiater in Teilzeit und ein Kriminalpsychologe in Teilzeit) zusammensetzt“. Nach Aussagen von Savas Hadjipavlou, dem Direktor von Health and Offender Partnerships (einer Zusammenarbeit zwischen dem Gesundheits- und Justizministerium) kostet alleine der Anteil des Gesundheitsministeriums am FTAC 500.000 Pfund pro Jahr.
Der Sinn dahinter ist ein doppelter:
„um die Risiken einzuschätzen und zu verwalten, welche durch Jene gegeben sind, die in unangemessener oder bedrohender Form Menschen des öffentlichen Lebens kontaktieren und um hierbei geistig schwer kranken Menschen, welche bei solchen Kontakten identifiziert wurden, die Hilfe zukommen zu lassen, die sie so verzweifelt benötigen.“
Hansard schreibt, dass „das FTAC keine Menschen in psychiatrischen Kliniken festhält. Wenn das FTAC eine Person indentifiziert, welche psychiatrische Hilfe benötigt, werden die Allgemeinärzte und Psychiater der Betroffenen verständigt, welche dann im Rahmen der bestehenden Gesetze Hilfe anbieten. Das FTAC kann von polizeilichen Rechten nach Section 136 des Menthal Health Act v. 1983 Gebrauch machen, eine Person in Verwahrung nehmen und - wenn es scheint, dass diese unter geistiger Verwirrung leidet und eine umgehende Notwendigkeit des Schutzes oder der Kontrolle besteht - diese Person an einen sicheren Ort bringen.“
Das FTAC schreibt selbst über sich, dass „der psychiatrische Arm des FTAC eine Dienstleistung des Gesundheitsministeriums mit einer nationalen Aufgabe ist, welche direkt vom Gesundheitsministerium finanziert und vom Banret Enfild und Haringe Menthal Health Fond des Gesundheitsministeriums ausgerichtet wird…Das FTAC ist faktisch eine neue Form von Zusammenarbeit, bei welcher sich die Interessen der Patientenbetreuung mit denen mit der Kriminalitätsvorbeugung überschneiden.“
Die Taktik politisch Andersdenkende in Nervenheilanstalten und psychiatrischen Kliniken zu überstellen ist natürlich eine alte KGB- und ostdeutsche Stasitaktik. Es ist interessant die Anfänge eines solchen Systems - wie es hier in Großbritannien nun geschaffen wurde - zu sehen und wie es von Frau Smith nach eigenem Gutdünken benutzt wird. Solche Aktionen scheinen sehr einfach für sie zu sein, da das FTAC nicht genau definiert, was eigentlich „unangemessene“ und „bedrohliche“ Formen des Kontakts sind.
Eine Mauer des Schweigens von Seiten des FTAC – gibt es etwas zu verbergen?
Ein Telefonanruf mit dem in Erfahrung gebracht werden sollte, was „unangemessene“ und „bedrohliche“ Formen des Kontakts bedeuten könnten, wurde seitens eines Kriminalmeisters mit einer Mauer des Schweigens beantwortet. Überrascht darüber, dass die Telefonnummer des FTAC frei im Internet zur Verfügung stand, wollte der nervöse Beamte nicht über den Gebrauch dieser Definitionen sprechen. Nach einem vagen Vorschlag von ihm, das die Öffentlichkeitsabteilung der Metropolitan Police vielleicht helfen könne, hing er plötzlich auf.
Die Taktik offene Kritiker der Regierung, der Gerichte oder selbst des Sozialwesens als lästig oder extrem darzustellen, ist nun auf einer neuen teuflischen Stufe angelangt, wenn Personen in ein Netz von medizinischen und psychiatrischen Gutachten hineingezogen werden, in der Hoffnung sie als geistig krank einzustufen. Zahlreiche Fälle das Sozialwesen betreffend sind alleine The UK Column berichtet worden.
Die Macht jemanden unbegrenzt ohne Verhandlung festzusetzen.
The Daily Mail war eine der nationalen Tageszeitungen, die über die Gefahren der FTAC berichtet hat und folgendes dabei hervorhob:
„Ihm wurden weitreichende Rechte eingeräumt um die Akten von mehr als 10.000 Verdächtigen zu prüfen und mental labile potentielle Killer und Stalker mit einer Fixierung auf Personen der Öffentlichkeit zu identifizieren.
Die Psychiater und Psychologen des Teams haben dann die Befugnis eine Behandlung anzuordnen – darunter Zwangseinweisung von Verdächtigen in geschlossene psychiatrische Anstalten.
Durch die Anwendung dieser Rechte kann die Einheit rechtsverbindlich Menschen für unbestimmte Zeit, ohne Gerichtsverhandlung, kriminelle Anschuldigungen oder Beweise eines begangenen Verbrechens festnehmen, wobei der Betroffene nur sehr begrenzte Rechte der Anfechtung hat.“
Willkommen in Stiefel Jacqui Smiths Großbritannien des NuLabour KGB. Was muss getan werden? Informieren Sie andere und verlangen Sie von Ihrem Abgeordneten, dass er an der Absetzung von Stiefel Jacqui Smith und der schnellstmöglichen Auflösung der FTAC arbeitet. Die FTAC kann unter 020 7972 2000 erreicht werden.
Siehe hierzu auch:
Propagandaschock: Flaschback Big Brother - Die Gedankenpolizei kommt
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