Wie Dokumente beweisen, wurden einflussreiche Ökonomen und Industrielle aufgefordert die Macht der Nazis durch die Schaffung eines europäischen Marktes aufrecht zu erhalten.
Paul Joseph Watson,Prison Planet.com, Monday, May 11, 2009
[frei übersetzt von http://www.propagandaschock.blogspot.com]
Ein Schriftsteller der Material für eine fiktive Geschichte zusammentrug, welche sich darum dreht, dass hochrangige Nazis versucht hätten ihre Macht zum Ende des Zweiten Weltkriegs aufrecht zu erhalten und dazu einen Komplott zur Schaffung eines Vierten Reiches unter dem Schutzmantel der Europäischen Union schmiedeten, fand dabei Dokumente, die beweisen das genau dies der Plan war.
In einem Artikel von Daily Mail erklärt Adam Lebor, wie er den Bericht EW-PA 128 des US Military Intelligence aufdeckte, der auch als The Red House Report bekannt ist, und beschreibt im Detail, wie sich hochrangige Nazis im Geheimen am 10.08.1944 im Maison Rouge Hotel in Strasbourg trafen. In dem Wissen, dass Deutschland vorm Rande einer militärischen Niederlage stand, schmiedeten sie einen Komplott zur Schaffung des Vierten Reiches – eines Paneuropäischen Wirtschaftsreiches basierend auf einem gemeinsamen europäischen Binnenmarkt.
Höchste Nazi-Industrielle wurden von SS-Obergruppenführer Dr. Scheid aufgefordert Scheinfirmen im Ausland zu schaffen und sich als Demokraten auszugeben um so in die Wirtschaft einzusickern und den Grundstock für die Wiederauferstehung der Nazipartei zu legen.
„Das Dritte Reich war militärisch geschlagen, aber mächtige Banker der Nazi-Ära, Industrielle und Beamte, wiedergeboren als Demokraten, hatten schon bald wieder Erfolg im neuen Westdeutschland. Dort arbeiteten sie für ihre neue Sache: die wirtschaftliche und politische Integration Europas“ schreibt Lebor.
Reiche Naziindustrielle wie Alfred Krupp von Krupp Industries and Friedrich Flick, Scheinfirmen wie BMW, Siemens und Volkswagen machten sich daran die Schaffung eines paneuropäischen Wirtschaftsreiches zu verwirklichen. Der Historikers Dr. Michael Pinto-Duschinsky, ein Berater ehemaliger jüdischer Zwangsarbeiter sagt hierzu: „Für viele führende Industrielle die dem Naziregime nahe standen, wurde Europa zu einem Deckmantel um ihre deutschen Nationalinteressen auch nach der Niederlage von Hitler weiterzuverfolgen…Das Fortbestehen der deutschen Wirtschaft und der Wirtschaften des Nachkriegseuropas ist bemerkenswert. Einige der führenden Figuren der Naziwirtschaft wurden die führenden Erbauer der Europäischen Union.“
Der Banktitan Hermann Abs, welcher während des Aufstiegs der Nazis zur Geschäftsführung der Deutschen Bank stieß, saß auch im Aufsichtsrat von I.G. Farben, der Firma die das Zyklon B gas für die Ermordung der Opfer in den Konzentrationslagern produzierte. „Abs wurde die Verantwortung für die Verteilung der Marshallhilfe übertragen, der Wiederaufbaugelder für die deutsche Industrie. Bis 1948 koordinierte er quasi die Erholung der deutschen Wirtschaft.“ , so Lebor.
„Entscheidend ist auch, dass Abs ebenfalls ein Mitglied der Europäischen Liga für wirtschaftliche Zusammenarbeit war, einer elitären intellektuellen Lobbygruppe die 1946 geschaffen wurde. Die Liga war der Gründung eines gemeinsamen Marktes, dem Vorläufer der Europäischen Union, gewidmet."
Die Europäische Liga für wirtschaftliche Zusammenarbeit entwickelte Strategien für die europäische Integration welche nahezu mit jenen übereinstimmten, welche die Nazis nur Jahre zuvor vorgeschlagen hatten.
Rodney Atkinson führt in seinem Buch „Europe´s Full Circle“ eine Liste mit einer Reihe von durch die Nazis vorgeschlagenen Strategien und deren Ähnlichkeiten mit der heutigen Europäischen Union an.
• Europaische Wirtschaftsgemeinschaft
European Economic Community
• European Currency System
European Exchange Rate Mechanism
• Europabank (Berlin)
European Central Bank (Frankfurt)
• European Regional Principle
Committee of the Regions
• Common Labour Policy
Social Chapter
• Economic and Trading Agreements
Single Market
“Ist es möglich, dass das Vierte Reich, das diese Nazi-Industriellen vorhersahen, wenigsten zu einem gewissen Teil, Wirklichkeit geworden ist?” fragt Lebor.
“Diese drei maschinengeschriebenen Seiten sind eine Erinnerung daran, dass die heutige Bewegung in Richtung eines bundesstaatlichen Europas auf das Engste mit den Plänen der SS und den deutschen Industriellen zur Schaffung eines Vierten Reiches – eher eines wirtschaftlichen als einem militärischen Imperiums – verbunden ist.“
Wie wir in der Vergangenheit bereits hervorgehoben hatten, gibt es zwischen den Nazis und der EU einige sehr beunruhigende Parallelen. Es ist in der Tat so, dass beide Gruppen grundlegend miteinander vernetzt sind und die Ursprünge der EU direkt bis zu den Nazis zurückverfolgt werden können.
Die Grundlagen der EU und letztendlich der einheitlichen Eurowährung wurden von der geheimen Bilderberggruppe Mitte der 50er Jahre geschaffen und die bekannt gewordenen Dokumente der Bilderberger beweisen, dass die Agenda der Schaffung eines einheitlichen europäischen Marktes und einer einheitlichen Währung von ihnen 1955 formuliert wurde. Einer der Gründer der Bilderberg Gruppe war der frühere Nazi SS Offizier, Prinz Bernhard von den Niederlanden.
Aber das ideologische Grundgerüst der Europäischen Union geht sogar noch weiter zurück, zurück bis in die 40er Jahre, als hochrangige Ökonomen und Akademiker der Nazis einen Plan für eine einheitliche europäische Wirtschaftsgemeinschaft in einer Agenda, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ordnungsgemäß verfolgt wurde, zusammenfassten.
Der Kriegsverbrecher und Wirtschaftsminister der Nazis, Walther Funk, schrieb in seinem 1940 erschienen Buch „Die Europäische Gemeinschaft“ über die Notwendigkeit der Schaffung einer „Zentralen Europäischen Union“ und einem „europäischen Wirtschaftsraum“ mit festen Wechselkursen. Er schreibt: „Keine Nation in Europa kann alleine auf sich gestellt die höchste Form der wirtschaftlichen Freiheit erlangen, welche mit allen sozialen Anforderungen vereinbar ist…Die Schaffung eines sehr großen Wirtschaftsraums folgt dem Naturgesetz der Fortentwicklung…zwischenstaatliche Vereinbarungen in Europa werden [die wirtschaftlichen Kräfte im Allgemeinen] kontrollieren…Es muss in bestimmten Fällen eine Bereitschaft für die Unterordnung der eigenen Interessen unter jene [Europäischen Gemeinschaft] geben.“
Die Mitautoren von Funk wiederholen seine Ansichten.
Der Nazigelehrte Heinrich Hunke schrieb: „Die klassische Nationalökonomie ist tot…die Gemeinschaft des Schicksals ist die europäische Wirtschaft…Schicksal und Ausmaß der europäischen Zusammenarbeit hängt von einem neuen einheitlichen Wirtschaftsplan ab.“
Der Nazi Gustav König beobachtete: “Wir haben eine wirkliche Aufgabe mit der Europäischen Gemeinschaft vor uns…Ich bin überzeugt, dass diese Gemeinschaftsanstrengung über das Ende des Krieges hinaus anhalten wird.“
1940 verlangte der Propagandaminister Joseph Goebbels die Schaffung einer “groß angelegten wirtschaftlichen Vereinigung Europas” und glaubte, dass die Menschen “in fünfzig Jahren nicht mehr in Ländervorstellungen denken würden“. Nur 53 Jahre später wurde die Europäische Union in ihrer jetzigen Form gegründet.
Andere hochrangige Nazis die die Schaffung eines paneuropäischen förderalen Wirtschaftssuperstates forderten waren u. A. Ribbentrop, Quisling und Seyss-Inquart: "Das neue Europa der Solidarität und Zusammenarbeit unter all seinen Völkern…wird schnell wachsenden Wohlstand erleben, sind erst einmal die nationalen Wirtschaftsgrenzen beseitigt.“
Solche Rhetorik würde gut zu den heutigen Bilderbergern, der Trilateralen Kommission oder zu CFR Treffen passen.
Die Nazis ermordeten Menschen, die sich gegen das Dritte Reich aussprachen, wohingegen die EU eine alles in allem effizientere Lösung eingeführt hat indem stattdessen einfach die Meinungsfreiheit ausgerottet wird.
Einem niederländischen Abgeordneten wurde kürzlich die Einreise nach England verboten, weil seine politischen Meinungen unter EU Recht als beleidigend angesehen wurden. EU-Abgeordnete haben kontinuierlich probiert die „gefährliche und nicht regulierte Blogosphäre“ – in einem Versuch die Meinungsfreiheit im Internet auszuschalten – zu verbieten. Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs von 1999 (Fall 274/99) ist es verboten die EU zu kritisieren und die EU ist auch gerade damit beschäftigt jede nationale Partei zu verbieten, welche nicht mit der Agenda des europäisch föderalen Superstaats einverstanden ist.
Die meisten der Personen, welche in der Europäischen Union die Macht inne haben sind in der Tat keine Nazis und halten sich wahrscheinlich für gerechte Liberale die sich für eine „höhere Sache“ einsetzen. Die europäische Union ist jedoch von ihrer Natur aus schon totalitär, da sie die Macht aus den Händen der Nationalregierungen, die ihren Wählern verantwortlich sind, wegnehmen will um diese in den Händen der supranationalen Organisationen, die niemanden außer sich selbst Rechenschaft schuldig sind, zu zentralisieren. Die EU bemüht sich auch um die Abschaffung der Meinungsfreiheit gegenüber jeder Person mit Einfluss, welche die Agenda der EU kritisiert.
Die Tatsache, dass die EU das Geisteskind hochrangiger Naziökonomen und Industrieller war - entwickelt als ein Mittel der Aufrechterhaltung diktatorischer Herrschaft - und diese dann auch unter dem Schutz der Bilderberg Gruppe von einem früheren Nazi implementiert wurde, beweist, dass das gesamte System der Europäischen Union mit dem Vermächtnis des Totalitarismus vergiftet ist.
Dies wird nun im 21. Jahrhundert immer offenkundiger, da sich soziale Bewegungen überall in Europa der unverfrorenen Machtergreifung der EU durch denVertrag von Lissabon entgegenstellen, welcher erneut im Verlaufe diesen Jahres den irischen Wählern zur Abstimmung vorgelegt wird, obwohl sie den Vertrag bereits in einem nationalen Referendum abgelehnt hatten, was das Inkrafttreten des Vertrages verhinderte.
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2 Kommentare:
so ein Schmarrn, Nationalsozialismus in der EU komm runter,das Gegenteil, Nationalsozialismus ist nicht Faschismus
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Es ist wirklich jeder Satz falsch.
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